Ciara trauert noch immer um ihr verstorbenes Idol
Sie war wohl einer seiner größten Fans. Und selbst eineinhalb Jahre nach dem Tod des großen King of Pops kann sie sich nicht damit abfinden. Und dass sie den verstorbenen Michael Jackson (†50) niemals getroffen hat, bereut Ciara (25) immer noch sehr.
„Michael war, während ich aufgewachsen bin immer mein Lieblingssänger. Ich hatte die Möglichkeit, ihn am Telefon zu sprechen, aber konnte ihn nie leibhaftig treffen. Ich bin immer noch am Boden zerstört, weil er gestorben ist – es ist unglaublich“, so die Sängerin gegenüber der New. Aber so einen schweren Verlust verkraftet man eben nicht so leicht.
Michael war zumindest auf der künstlerischen Ebene immer ein Vorbild für Ciara. Geschäftlich gesehen bedient sie sich dagegen gern an Büchern wie „Die 48 Gesetze der Macht“ von Robert Greene (51), um sich dort Inspiration und die nötige Kraft für richtige Entscheidungen zu holen. Michael war ja bekannt für seine verschwenderischen Lebensstil – davon will sich Ciara anscheinend distanzieren. Greenes Buch hilft ihr, hinter den Menschen zu blicken. „Das ist sehr gut fürs Geschäft. Es ist sehr wichtig für mich, eine ebenso gute Geschäftsfrau wie Performerin zu sein. Ich habe große Ziele, die ich erreichen will."
Dennoch schwingt der Tod ihres Idols immer mit, und es wird für sie noch lange dauern, bis sie darüber hinweg ist.