Nach Geburt des zweiten Babys: Fernanda Brandao ist zurück
Fernanda Brandao (41), bekannt aus ihrer Zeit bei der Band Hot Banditoz, ist nach einer kurzen Babypause zurück im Berufsleben – und das mit vollem Einsatz. Die Sängerin und Tänzerin, die mittlerweile zweifache Mutter ist, spricht mit RTL offen über die Herausforderungen, die der Spagat zwischen Karriere und Familie mit sich bringt. Während ihre dreijährige Tochter Aurora bereits etwas selbstständiger sei, verlange vor allem Baby Arius, der erst vor sechs Monaten geboren wurde, noch viel Aufmerksamkeit. Dennoch habe sich Fernanda entschieden, wieder durchzustarten, auch wenn das bedeute, mitten in der Nacht aufzubrechen, um Jobs in anderen Städten wahrzunehmen. "Man ist innerlich so zerrissen", erklärt sie.
Nach der Geburt ihrer Tochter hatte sich Fernanda noch gefragt, ob sie sich überhaupt wieder in die Arbeitswelt zurückwagen möchte. Doch mit der Geburt ihres Sohnes habe sich ihr Blickwinkel geändert. "Ich fühle mich klarer, was ich will, wohin ich gehen möchte", gibt sie zu. Gemeinsam mit ihrem Mann Roman Weber meistert sie den Alltag – und das ganz ohne Nanny. Besonders wichtig sei es ihr, die Nächte bei ihren Kindern zu verbringen und nicht länger als nötig von ihnen getrennt zu sein. Trotz des Balanceakts zwischen Familie und Karriere scheint sich die Sängerin bewusst für diese Herausforderungen entschieden zu haben, auch wenn der Druck, den viele Frauen in ihrer Lage spüren, nicht spurlos an ihr vorbeigeht.
Fernanda hatte bereits 2022 für Aufsehen gesorgt, als sie die Geburt von Aurora mit rührenden Worten auf Social Media feierte. Die Liebe zur Familie zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte. Seit mehreren Jahren ist sie mit Roman Weber glücklich liiert, der sie in ihrer Rolle als Mutter und Künstlerin unterstützt. Ihre Beziehung, die im Sommer 2020 begann, wurde mit der Geburt ihrer beiden Kinder auf besondere Weise gekrönt. Heute schafft die zweifache Mutter das, wovon viele träumen: Sie vereint ihren Glamour-Alltag und den Wunsch, ein präsenter Elternteil zu sein, und gibt dabei offen zu, dass es nicht immer einfach sei. Doch wie sie selbst sagt: "Für die Familie macht man alles."