Nicole Richies Hochzeits-Desaster
Ohje! Zuerst wurde von der Hochzeit von Nicole Richie (29) und Joel Madden (31) in den höchsten Tönen geschwärmt und nun das. Anscheinend war die ganze Feier eine einzige Katastrophe. Nicht nur, dass zwei ihrer engsten Freundinnen, Kim Kardashian (30) und Christina Aguilera (29), ihre Arbeit der Hochzeit ihrer Freundin vorzogen, Nicole muss angeblich so darauf besessen gewesen sein, dass die Hochzeit einmalig wird und sich die Presse um ihre Hochzeitsbilder reißen würde, dass die Hochzeitsvorbereitungen in totalem Stress ausarteten. Für das perfekte Bild hungerte der ehemalige Reality-Star wochenlang und die Planung der Details der Hochzeit schienen sie förmlich zu erdrücken.
In allen Interviews vor der Hochzeit verkündete sie noch, es würde eine einfache und schlichte Hochzeit werden, doch letzten Endes stellte die Feier die Braut in den Schatten. Ein Gast erzählte dem OK! Magazin, dass Nicole so besessen darauf war, für ihre Hochzeitsbilder den perfekten Deal herauszuschlagen, dass sie sogar die Handys der Gäste von Sicherheitsleuten konfiszieren ließ, weil sie Angst hatte, jemand könnte Bilder an die Presse verkaufen. „Es war ein großes Ding für sie, bis zum Schluss. Sie versuchte offensichtlich ihren Gehaltsscheck zu schützen. Aber es hat die ganze Stimmung verdorben, weil es so schien, dass sie niemandem traut.“
Für das erste offizielle Hochzeitsbild verlangte Nicole satte 100.000 Dollar. Extrem deprimierend muss es für sie bestimmt gewesen sein, als keiner bereit war diese Summe zu zahlen und sie gezwungen war den Preis zu senken. Vielleicht war das aber auch die gerechte Strafe dafür, dass - wie nun offiziell bekannt wurde - sie ihre ehemals beste Freundin Paris Hilton (29) bewusst nicht einlud, dafür aber deren Schwester Nicky (27). Um der öffentlichen Demütigung entgegen zu wirken, behauptete Paris noch vor einer Weile, dass sie eingeladen war, aber arbeiten musste. Sieht so aus, als ob Kim und Christina dieses Statement ebenfalls als Ausrede für ihr Fehlen benutzt haben.
