Mario packt über "Schwiegertochter gesucht" aus!
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Mario packt über "Schwiegertochter gesucht" aus!

- Promiflash Redaktion
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Als kürzlich herauskam, dass sich der Howard-Carpendale-Imitator mit dem Faible für Mett-Igel von seiner Karen getrennt hatte, waren alle geschockt. Damit hätte man wohl nicht gerechnet, sah es doch so aus, als ob die beiden ihr Glück gefunden hätten. Doch Karen soll den gemütlichen Mario betrogen haben. Irgendwie war es den meisten Fernsehzuschauern aber auch schon vorher klar: So ganz uninszeniert läuft das bei Schwiegertochter gesucht auch nicht ab.

Und nun packt einer im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger aus, der es wissen müsste: Mario! Schon bei der Kandidaten-Auswahl fing laut Mario der Schwindel an. Die doch ziemlich runde Susanne wollte er nämlich eigentlich gar nicht treffen, sie wurde ihm einfach von RTL „aufgedrückt“. Und als sie dann vor seinem Haus vorfuhr, war er erst so richtig schockiert: „Als sie aus dem Taxi ausstieg, dachte ich: Oh Gott. Sie war noch größer als ich und wog 147 Kilo.“ Für die Pfundsdame lohnte sich der Auftritt und die Bloßstellung im TV allerdings mehr, als für den Liebe suchenden Mario, wie er weiter bekannt gibt: „Susanne bekam 1.500 Euro für die Woche. Ich nur 150 Euro.”

Aber das soll nicht die einzige Sache sein, in die sich die Produktion kräftig eingemischt hat, auch der Text wurde den Kuppel-Kandidaten wohl schon mal in den Mund gelegt, zum Beispiel als es um Karens Oberweite ging. „Ich hoffe, man hat mir angemerkt, wie sehr ich mich überwinden musste“, rechtfertigt sich der Schlager-Fan.

Und was ihn ganz besonders getroffen hat und ihm nach wie vor hinterherhängt, ist die Geschichte um den Mett-Igel. Bei 35 Grad im Schatten formte er zusammen mit seiner Mama einen köstlichen Mett-Haufen, verzierte ihn mit Zwiebelstücken und setze ihm sogar kleine Äuglein ein. Doch der Schock: Was ein Mett-Igel ist, wusste Mario, bevor das Kamerateam anrückte, überhaupt nicht und wäre somit niemals selbst auf die Idee gekommen, diese „Köstlichkeit“ auf den Tisch zu bringen. „Was für eine schwachsinnige Idee! Es war Anfang Juli und fürchterlich heiß. Wir haben zu Filmzwecken einmal abgebissen und wieder ausgespuckt. Aber was hätte ich denn machen sollen?“, beschwert er sich.

So wurden nun wohl auch die letzten Illusionen um die Suche nach der großen Liebe in einer TV-Show zerstört, denn es gibt wohl doch ganz eindeutig ein Drehbuch.