Konnte Peer Kusmagk seinen "Teddy" zähmen?
Nach dem Dschungelcamp wollte Peer Kusmagk (35) nun auch zu Hause ein Tier um sich haben und so zog er vor ein paar Wochen gemeinsam mit dem V.I.P.-Hundeprofi Martin Rütter (40) los, um sich einen treuen Hund aus einem Tierheim auszusuchen. „Diese Entscheidung wird maßgeblich mein Leben beeinflussen, dessen bin ich mir bewusst - ein bisschen wie im Thailandurlaub, wenn man sich eine Frau aussucht!", meinte der Dschungelkönig damals.
Doch so leicht war es nicht, denn Peer konnte sich einfach nicht entscheiden und schließlich sollte es ja auch ein richtiger Kneipenhund werden. Seine Wahl fiel letztendlich auf den Border-Collie-Mix „Teddy“, den Peer dann aber doch auf privatem Weg gefunden hat. Sein neuer Gefährte verhielt sich zwar sehr gut in seinem Restaurant „La Raclette“, doch konnte er nicht alleine bleiben und wich Peer nicht von der Seite.
Das musste geändert werden und so durfte der Dschungelkönig täglich stundenlang mit seinem Teddy trainieren, sehr zum Missfallen seiner Nachbarn. Denn der Hund bellte stets lautstark, wenn sein Herrchen kreuz und quer durch die Wohnung oder im Treppenhaus rein und raus lief. Gestern war dann der große „Prüfungstag“, an dem Peer und Teddy beweisen mussten, ob sie auch wirklich gut geübt hatten. Und tatsächlich: Martin Rütter hatte wenig zu meckern, denn Teddy hat seine Lektion gelernt und lässt Peer nun auch mal alleine. „Er ist gar nicht mehr aufgekratzt“, freute Peer sich. Die Mission Hundeprofi hat sich also wiedermal für Halter und Hund gelohnt!