Die Katze lässt sich gern auf Brüste reduzieren
Nachdem Daniela Katzenberger (24) immer davon träumte, in Hugh Heffners (85) Playboy abgelichtet zu werden, durfte sie im März für das Cover des FHM-Magazins posieren. Den Shoot dafür konnten wir uns heute in ihrer Doku-Soap „Natürlich Blond“ ansehen. Wie immer war eine ordentliche Portion Humor dabei.
Die Katze ließ sich hierfür in knappen Outfits fotografieren und war mit dieser Aufgabe vollkommen über die Absage des Playboys hinweggetröstet, dem sie nach ihrem L.A.-Trip ja eh „nicht mehr hinterher rennen“ wollte. Bei dem Foto-Shooting merkte man Daniela zunehmend an, dass sie sich in ihrem Bomben-Körper gar nicht mehr so wahnsinnig wohl fühlte, wie wir es von ihr gewöhnt sind. Sie selbst gab an, einige Kilos an Gewicht zugenommen zu haben und hatte daran sichtlich zu knabbern. Die sexy Posen gingen ihr nun nicht mehr so locker von der Hand und sie legte großen Wert darauf, ihren „Cellulite-Ar***“ nicht in die Kamera zu halten. Auch auf die Frage, ob sie sich denn als Sexbombe sähe, konnte sie nur witzeln: „Nee, nur als Bombe“.Außerdem findet sie: „Es ist nicht schlimm, wenn Männer mich auf meine Brüste reduzieren. Das ist besser als auf den dicken Ar***!“
Die Fotografin aber leistete geniale Beruhigungsarbeit und lenkte die Katze von ihren Selbstzweifeln ab, indem sie ihr mitteilte, sobald sie sich auszieht, bekommen die Männer ihre kleinen Makel nicht mehr mit. Das sah Daniela natürlich sofort ein und machte mit den Worten „Männer sehen nicht mal einen Popel an der Nase, wenn ich da nackt stehe“ viel selbstbewusster weiter.
An ihre Grenzen aber stieß sie dann ganz unerwartet, als sie sich im 18 Grad „kalten“ Wasser räkeln sollte. Anfangs ein wenig ungelenk mit den Worten, „da gefrieren mir doch die Eierstöcke!“, kamen am Ende doch ein paar schöne Fotos dabei raus. Sie wusste aber auch, wie man sich warme Gedanken macht... Die Katze scheint einige erotische Tagträume für Situationen wie diese in petto zu haben. So stellte sie sich zum Beispiel einen „Mann mit einem goldenen Tanga und der Leberwurst da drin“ vor, der in ihrer eigenen Küche steht und für sie kocht.
Rundherum meisterte sie also auch diese Herausforderung und unterhielt damit die Welt wieder katzenmäßig gut.
