Jared Leto dreht fast durch wegen stressiger Tour
Jared Leto dreht fast durch wegen stressiger TourGetty ImagesZur Bildergalerie

Jared Leto dreht fast durch wegen stressiger Tour

- Promiflash Redaktion
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30 Seconds to Mars-Fans sind ziemlich beunruhigt, denn seit einiger Zeit hält sich hartnäckig das Gerücht, die Band stehe kurz vor ihrer Trennung. Die Musiker selbst trugen noch zur Verwirrung bei, indem sie einerseits über diese Vermutungen scherzten, sie andererseits aber auch nicht klar dementierten.

Frontmann Jared Leto (39) goss zunächst noch Öl ins Feuer, als er laut music-news.com erzählte, wie unglamourös und stressig eine Tournee sei. 30 Seconds to Mars touren seit 20 Monaten um die Welt und manchmal hat Jared da wohl das Gefühl, durchzudrehen.

Eine Balance schaffen die Musiker dadurch, dass sie eben nicht das stereotypische Rockstar-Leben auf der Tour ausleben, sondern abseits von der Bühne gut auf sich achten: „Wenn man so viel tourt wie wir, wird es zur Normalität. Man kann nicht das mythische Leben leben, in dem die Leute einfach immer betrunken und high sind. So ist das bei uns nicht. Man muss gut auf sich achten oder man verliert den Verstand.“

Doch obwohl Jared sich nach eigenen Angaben ausgebrannt und müde fühle, können Fans der Band aufatmen. Denn 30 Seconds to Mars haben nicht vor, getrennte Wege zu gehen. Aber die Fans müssen darauf gefasst sein, eine Weile nicht Neues von ihren Lieblingen zu hören. Jared, der nun wohl klar aussprach, dass von Trennung keine Rede sei, erklärte nämlich dann doch gleichzeitig, dass die Band eine Pause machen würde.

Nicht nur der Frontmann, auch sein Bruder Shannon Leto (41) und das dritte Band-Mitglied Tomo Milicevic (31) brauchen nach der langen, stressvollen Phase einmal Zeit für sich. Alle drei seien ausgebrannt und hätten deshalb beschlossen, sich zunächst keine Gedanken darüber zu machen, wann sie das nächste Mal ins Studio gehen würden.

Wir sind froh, dass das Trennungsgerücht aus der Welt geschafft wurde. Dass die Band nun eine Pause einlegt, ist zwar schade, aber verständlich. Vielleicht kommen die drei Musiker dafür mit umso besseren Songs zurück. Und womöglich meldet sich ja noch Rapper-“Legende“ Snoop Dogg (39) bei 30 Seconds to Mars, um ein gemeinsames Projekt zu starten. Mit ihm würde Jared Leto nämlich unheimlich gerne einmal zusammenarbeiten.

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