Shia LaBeouf zeigt eklige Fuß-Fotos im TV
Shia LaBeouf (25) reist gerade mit seinem neuesten Film Transformers: Dark of the Moon durch die Welt. Im Zuge dessen stattete er auch der Show „Jimmy Kimmel Live!“ einen Besuch ab, bei der er nun schon achtmal zu Gast war. Der Showmaster erinnerte ihn an seinen ersten Auftritt in der Sendung vor fast genau acht Jahren, bei dem er wie jetzt einen Film promotete. Damals spuckte der kleine Shia nämlich große Töne und sagte, der Film wäre Müll. Der Schauspieler konnte sich gut daran erinnern und meinte, dass sich seit dem doch eigentlich nichts verändert hätte. Er findet also auch heute, dass sein aktueller Film Mist sei. Na, wer weiß, ob er das nur ironisch meinte oder doch wahre Worte sprach, tolle Promo für Transformers ist es so oder so nicht gerade.
Shia war dann wohl so richtig in Provokations-Laune gekommen, denn weiter ging es mit haarsträubenden Geschichten über seine Familie. Es ist bekannt, dass er es in seiner Kindheit mit den Hippie-Eltern, einer Künstlerin und einem Kriegsveteranen, nicht leicht hatte. Sein Vater stand unter Drogen, war Alkoholiker und hatte mit Kriegs-Flashbacks zu kämpfen und seine Mutter versuchte, sich und ihrem Sohn nach der Scheidung in einem Armenviertel ein einigermaßen normales zu Hause zu schaffen. Nichtsdestotrotz liebt Shia seine Eltern und spricht auch im Fernsehen oft ganz offen und leicht ironisch über sie und die schwierige Vergangenheit. Als der Moderator ihn also fragte, ob denn seine verrückte Familie auf der New York-Premiere von „Transformers“ dabei gewesen wäre, antwortete er lachend: „Meine Tante ist gekommen, sie ist wirklich eigenartig. Sie hat ganz spontan entschieden, eine DJane zu werden. Sie ist 40 Jahre alt! Mein Onkel war auch da. Der kam in Zeh-freien Sandalen, weil er seine Schuhe nicht mehr an bekommt. Das muss ich euch zeigen!“ Daraufhin packte der Schauspieler sein Handy aus und zeigte Fotos von den geschwollenen Zehen seines Onkels in die Kamera.
Ganz schön eklig. Man kann nur hoffen, dass der arme Onkel an diesem Abend nicht vor dem Fernseher saß. Denn wenn er nicht genauso viel schrägen Humor wie sein Neffe an den Tag legt, könnte ihm das richtig peinlich sein.