Cover-Megaflop! Justin Bieber verkauft sich nicht
Das ist ja mal eine erniedrigende Nachricht für den sonst so erfolgreichen Teenstar Justin Bieber (17). Der Freund von Schönheit Selena Gomez (18) hat eigentlich immer Glück und alles, was er berührt, wird zu Gold. Doch eins kann er anscheinend nicht: Zeitungen verkaufen.
Der Schwarm aller Teenie-Mädchen erschien im Februar auf dem Vanity Fair-Cover leicht verrucht und mit Knutschflecken übersät. Doch anscheinend gefiel das den Lesern des Hochglanzmagazins nicht so gut und so wurde die Ausgabe gerade einmal 264.000 Mal verkauft. Laut der Women's Wear Daily wäre die Bieber-Zeitschrift somit die am schlechtesten verkaufte Ausgabe seit zwölf Jahren. Da die Zahlen aber noch offiziell bestätigt werden müssen, kann dies noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Aber eine Neuigkeit wäre es auch nicht.
Im Oktober 2010 zierte Justin das Cover der Teen Vogue – einer Zeitschrift, die wahrscheinlich mehr seinem Zielpublikum entspricht – welche sich aber ebenfalls als Flop herausstellte, da die Verkaufszahlen circa 12 Prozent unter dem Durschnittswert lagen. Im April 2010 schrie die Printversion von People regelrecht den Leser an: „Alles über Justin Bieber“ hieß die Überschrift. Aber das hat anscheinend auch keinen interessiert, denn diese Ausgabe lag sage und schreibe 25 Prozent unter dem Durchschnitt.
Was ist denn da los? Liegt etwa ein Cover-Fluch auf dem Biebs? Die zwei Vanity Fair-Ausgaben, die noch weniger verkauft wurden als Justins waren lediglich die mit Will Smiths (42) „Wild Wild West“-Cover von 1999 und Harrison Ford (68) von 1993. Uups, wie unangenehm!
