Krise zwischen Shia LaBeouf und Harrison Ford
Harrison Ford (68) und Shia LaBeouf (25) sind diesen Sommer beide mit großen Blockbustern im Kino zu sehen. Shia schlägt sich in Transformers 3 mit bösartigen Decepticons vom Mond herum, Harrison hat es in Cowboys & Aliens ebenfalls mit außerirdischen Angreifern zu tun. Während jeder von ihnen nun ein einzelnes Abenteuer zu bestehen muss, standen sie in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ noch gemeinsam vor der Kamera, um Vater und Sohn zu porträtieren.
Die momentane Stimmung zwischen den Hollywood-Stars scheint aber alles andere als familiär zu sein. Laut Showbizspy.com habe Shia den vierten Teil der „Indiana Jones“-Reihe offen kritisiert, was nicht auf gute Reaktionen beim Altstar gestoßen sei. Harrison Ford habe ihn einen „Vollidiot“ genannt und sei äußerst sauer über Shias Statement gewesen. Das wiederum verletze den „Transformers“-Star enorm: „Shia verehrt Harrison und respektiert seine Ansichten, aber er ist nicht glücklich darüber, dass er von ihm in der Öffentlichkeit beschimpft wurde“, berichtet eine Quelle.
Sollte es wirklich zu einem fünften Teil von „Indiana Jones“ kommen, dann müssten sich die beiden Hauptdarsteller zuvor ordentlich aussprechen. Unwahrscheinlich ist ein solches Aufeinandertreffen nicht, denn vor wenigen Wochen sagte Shia im Interview mit MTV.com, dass Harrison Ford regelmäßig ins Fitness-Center gehe und sich in Form für einen weiteren Indy-Dreh halte, während Ford selbst angeblich vorgeschlagen habe Dr. Jones in einem spektakulären Showdown sterben zu lassen.
