Michael Bay liefert Beweis für Mondlandung
Der ein oder andere hat sich vielleicht schon einmal gefragt, ob die Amerikaner wirklich auf dem Mond gelandet sind oder ob die ganze Geschichte nur eine Inszenierung war. Einige Verschwörungstheorien gibt es und auch Transformers-Regisseur Michael Bay (46) war sich nicht ganz sicher, ob das Ganze wirklich echt war.
Bei „Transformers 3“ spielt die Mondlandung eine wichtige Rolle in der Handlung. Im Interview mit Promiflash erzählte Michael, warum er sich mittlerweile sicher sei, dass sie auch wirklich stattgefunden hat. Buzz Aldrin (81), der bei der ersten Mondlandung mit dabei war, habe mit ihm bereits bei „Armageddon“ (1998) zusammengearbeitet und Michael sei überrascht gewesen, dass er auch ein „Transformers“-Fan ist. Im Vorfeld des Films habe er mit ihm gesprochen und die Erlaubnis bekommen, mit NASA-Equipment zu drehen. Dabei ergab sich die Möglichkeit, etwas zu fragen: „Ich hatte selbst immer Zweifel, ob sie wirklich auf dem Mond gelandet sind. Als ich Buzz Aldrin fragte, ob ich mit dem NASA-Equipment drehen dürfe, brauchte er fünf Minuten, um ja zu sagen und zwei Stunden, um sich danach selbst zu bemitleiden“, erzählte Michael Bay. Er habe Aldrin nach den speziellen Kameras gefragt, die sie bei der Mondlandung benutzt haben: „Was habt ihr mit ihnen gemacht, nachdem ihr zurück wart? Wo habt ihr sie hingetan? Er antwortete: 'Zurückgebracht? Wir mussten alles dort zurücklassen! Wir haben eine Müllhalde auf dem Mond hinterlassen, weil wir kaum wegkamen.' Das war nicht geschauspielert, der Mann war wirklich dort!“
Ein überzeugender Beleg, den Michael Bay da bekommen hat. „Transformers 3“ brach bereits am Eröffnungswochenende Rekorde an der Kinokasse und wird ihn sicherlich ermutigen, mit seinen Filmen weiterhin ins All vorzustoßen.