Michael Bay hätte mit "Transformers"-Filmen aufhören sollen
Michael Bay (57) räumt einen Fehler in seiner Karriere ein. Im Auftrag von Steven Spielberg (75) erweckte der Filmemacher 2007 die Transformers-Spielzeuge auf der Leinwand zum Leben. An insgesamt sieben Filmen arbeitete der Regisseur mit, an zwei davon als Produzent. Eine weitere Verfilmung ist in Planung – jedoch ohne Michaels Mitwirken. Wie er nun gestand, habe Steven ihn gebeten, schon viel früher aufzuhören, an den Filmen mitzuarbeiten.
In einem Gespräch mit Unilad UK gab der 57-Jährige zu, dass er zu viele "Transformers"-Filme gemacht habe. "Steven Spielberg sagte: 'Hör einfach bei drei auf'", offenbarte der Filmemacher. Er habe dem Drehbuchautor versichert, seinem Rat zu folgen. "Das Studio flehte mich an, einen vierten Film zu machen, und der brachte auch eine Milliarde ein. Und dann habe ich gesagt, dass ich jetzt aufhören werde. Und sie flehten mich erneut an. Ich hätte aufhören sollen", plauderte Michael aus. Doch die Arbeit an den Verfilmungen habe ihm zu sehr Spaß gemacht.
Doch auch Steven Spielberg schien 2011 seinen eigenen Rat an den Produzenten vergessen zu haben. In einem Interview mit Entertainment Weekly erwähnte der 75-Jährige damals, dass er hoffe, Michael werde auch an dem vierten Teil mitarbeiten: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand anders als Michael in der Lage ist, einen weiteren 'Transformers'-Film zu machen."