Emma Watson fand in Großbritannien keine Ruhe
Schauspielerin Emma Watson (21) studierte neben ihrer Karriere als Hermine Granger in der „Harry Potter“-Saga an der Brown Universität in Providence, Rhode Island. Der Star verriet, dass sie sich für eine Hochschule in den USA entschieden hatte, da sie das Gefühl nicht loswurde, in Großbritannien keine Ruhe dafür zu finden.
War man anfangs noch davon ausgegangen, sie würde sich bei der Elite-Universität in Cambridge einschreiben, entschied sich Emma damals England zu verlassen. Sie dachte, es sei wichtig für sie, um eine Weile ein „normales“ Leben leben zu können. „Ich fühlte mich plötzlich klaustrophobisch. Ich dachte: 'Ich kann nicht hier bleiben, ich werde mich auf nichts konzentrieren können, ich werde nie meine Ruhe haben'“, begründet die hübsche Schauspielerin ihre Entscheidung laut Femalefirst, „ich möchte es nicht in einem negativen Licht erscheinen lassen, so als sei es eine Flucht gewesen oder so. Ich denke, ich wollte einfach ein paar Gleichaltrige treffen und für einige Zeit ganz normal sein.“
Nach zwei Jahren des Studiums legte Emma jedoch eine Pause ein, um sich voll und ganz auf die Dreharbeiten und die Promotion der letzten beiden Teile der „Harry Potter“-Saga konzentrieren zu können. „Ich bin immer zwischen Großbritannien und den USA hin und her gependelt, um meine Verpflichtungen für „Harry Potter“ wahrzunehmen. Das war einfach unmöglich. Ich bin eben auch nur ein Mensch. Ich habe weder aus meinem Studium noch aus den Dreharbeiten das Beste machen können, also hab ich entschieden mein Studium erst einmal aus Eis zu legen und es später wieder aufzunehmen.“
Nachdem die Arbeiten zum letzten „Harry Potter“ nun abgeschlossen sind, möchte die britische Schauspielerin im September ihr Studium in Oxford fortsetzen.
