Vermisst Justin Bieber ein ganz normales Leben?
Sechs, setzen!? Nein, so schlecht werden Justin Biebers (17) Noten wohl nicht sein. Auch, wenn er schon seit einiger Zeit keinen Klassenraum mehr von innen gesehen hat, ist trotzdem immer ein Privatlehrer an seiner Seite, der ihm den nötigen Stoff beibringt. Aber gerade das ist es, was ihn manchmal ein normales Leben als Schüler vermissen lässt.
Der Teenieschwarm, der in seiner Freizeit ja nur zu gerne mit seiner Freundin Selena Gomez (18) turtelt, verriet nämlich jetzt contactmusic.com, dass er schon oft darüber nachgedacht hat, eventuell irgendwann einmal aufs College zu gehen. Doch erst einmal geht für ihn die Musik vor: „Wenn es irgendwie mit meiner Karriere zu vereinbaren ist, könnte ich es ja mal versuchen. Aber das ist im Moment nicht das, worauf ich mich konzentrieren will. Ich reise die ganze Zeit mit einem Privatlehrer, aber Schule ist eigentlich nicht so meine Sache. Einige Fächer interessieren mich überhaupt nicht, wie zum Beispiel Mathe.“ Die Musik ist und bleibt also Justins Leidenschaft und deshalb will er alle Fähigkeiten die damit zu tun haben ständig verbessern. Neue Instrumente lernen und hart an seiner Stimme arbeiten, sind die Fächer, die für ihn ganz oben in seinem persönlichen Stundenplan stehen.
Gerade, weil er so hart für seine Karriere arbeitet, glaubt er nicht, dass ihm der Erfolg irgendwann einmal zu Kopf steigen wird. Und dies verdankt er einzig und allein seiner Mutter: „Meine Mama holt mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie ist sehr streng. Ich kann mich sehr glücklich schätzen, dass sie die ganze Zeit bei mir ist. Auch, wenn es für sie inzwischen immer schwieriger wird, mich gehen zu lassen. Ich werde ja schließlich auch älter.“
Wir dürfen also gespannt, sein ob wir Justin in Zukunft doch einmal mit einem Stapel Bücher unter dem Arm über einen Campus schlendern sehen werden.
