Doku-Skandal: So verteidigt RTL Vera Int-Veen
Nachdem ein der Bild vorliegendes Video andeutete, dass sich die Moderatorin Vera Int-Veen (43) für ihre Sendung „Mietprellern auf der Spur“ mit unlauteren und skrupellosen Mitteln Zugang zu der Wohnung einer schwerbehinderten Witwe verschaffte, wehrt sich RTL nun gegen diese Anschuldigungen.
„Der Bericht der ‚Bild’ macht Täter zu Opfern und erwähnt einen entscheidenden Fakt nur sehr notdürftig: Vera Int-Veen begleitete in der beschriebenen Folge von ‚Mietprellern auf der Spur’ die mit der Pflege der Mutter beauftragte Tochter Jennifer, welche sich ein Bild vom aktuellen Zustand der Wohnung machen wollte, in der die Frau lebt“, ist auf rtl.de zu lesen. Auch die Opfer-Rolle des Sohnes soll in dem Artikel falsch dargestellt worden sein, denn angeblich sollte mit dieser Aktion nur der leidtragenden Witwe geholfen werden. „Opfer ist auch hier weniger der Sohn, sondern vielmehr seine hilflose Mutter.“ Und diese soll ja angeblich mit den Dreharbeiten einverstanden gewesen sein.
Wo genau die Wahrheit liegt, darüber kann nur spekuliert werden. Wir sind gespannt, wie sich dieses Skandal entwickeln wird.