Katherine Jackson: Keine Mordverschwörung
Viele Leute können Michael Jacksons (†50) Tod immer noch nicht begreifen. Dazu zählen auch enge Familienmitglieder wie der Vater und die Schwester der Pop-Legende. So glaubt La Toya (55) nämlich, dass ihr Bruder ermordet wurde. Und sie geht wohl nicht davon aus, dass dies durch den Leibarzt geschah, der sich ja schon Vorwürfen stellen musste, sondern sie glaubt, dass eine Gruppe von Leuten involviert ist, die an das Geld ihres Bruders wollte.
Nun meldet sich auch die Mutter des Verstobenen zu Wort. Katherine (81) ist laut TMZ der Meinung, dass solche schlimmen Vorwürfe nicht ohne triftige Beweise vorgebracht werden sollten. Und die Beweise würden nun mal bisher fehlen, zumindest hätte sie keine zu Gesicht bekommen. Daher glaubt sie nicht an eine Verschwörung, die dazu diente, ihren Sohn umzubringen.
Trotzdem hat Katherine Verständnis für die Menschen, die Michaels Ableben verdächtig finden: „Es ist nur natürlich, dass die Menschen, die Michael geliebt haben, darunter auch Familienangehörige, argwöhnisch sind angesichts der Umstände, die Michaels frühzeitigen Tod umgeben. Bisher habe ich noch keinerlei Beweise gesehen, dass irgendjemand, der mit Michaels Vermögen zu tun hatte, ihn umbringen wollte.“
Sie betont weiterhin: „Sollten mir solche Beweise jemals vorliegen, werde ich die Erste sein, die die Fakten aufdeckt. Niemand hat Michael mehr geliebt als ich, aber es sollte niemand falsch bezichtigt werden, so wie Michael bezichtigt wurde, eine Straftat begangen zu haben, die er nicht begangen hat.“ Die Mutter des 2009 verstorbenen Stars ist also nicht daran gelegen, Verschwörungstheorien zu unterstützen, die ihren Sohn nicht wieder zurückbringen und anderen Menschen großen Ärger verursachen könnten.