Fergie: Drogensucht war Fluch und Segen zugleich
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Fergie: Drogensucht war Fluch und Segen zugleich

- Promiflash Redaktion
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Erst kürzlich musste die Welt mit ansehen wohin eine krankhafte Abhängigkeit – sei es von Drogen oder Alkohol – führen kann. Im schlimmsten Fall nämlich leider bis zum Tod. Immer wieder sind Stars in den Schlagzeilen, die es nicht schaffen von ihrer Drogensucht loszukommen. Die bekanntesten und traurigsten Beispiele sind hier wohl momentan Charlie Sheen (45) oder die gerade verstorbene Amy Winehouse (†27). Was viele nicht wissen ist, dass auch Black Eyed Peas-Sängerin Fergie (36) lange Zeit mit ihrer Drogensucht zu kämpfen hatte. Sie war stark abhängig von Crystal Meth, eine Sucht, die sie erst kurz vor dem Durchbruch mit den Black Eyed Peas überwinden konnte.

Die Droge bezeichnete Fergie in einem Interview mit dem TIME Magazine vor ein paar Jahren als „den schlimmsten Freund, mit dem sie je Schluss machen musste“. Aber letztendlich hat sie es durch harte Arbeit und Vertrauen in sich selbst geschafft. Obwohl sie heute, laut contactmusic.com, mit einem zwiespältigen Gefühl auf diese Zeit zurückblickt. Einerseits war die Sucht das Schlimmste, was sie je in ihrem Leben durchmachen musste, andererseits hatte sie in dieser Zeit auch Phasen, in denen sie aufgrund der Sucht so produktiv war, dass es ihr gar nicht möglich war, damit aufzuhören. Das glaubte sie zumindest. Vor allem in Bezug auf andere Künstler, die einer Sucht verfallen, hat sie nur eine Antwort parat: „Ich denke, manchmal führt die Sucht zu absoluter Brillanz und manchmal führt es leider ins totale Desaster. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.“

Wir sind jedenfalls froh, das Fergie es geschafft hat, ihrer Sucht den Rücken zu kehren.

Fergie und Josh Duhamel 2015 in Los Angeles
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Fergie und Josh Duhamel 2015 in Los Angeles
Josh Duhamel und Fergie 2011 in Kalifornien
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Josh Duhamel und Fergie 2011 in Kalifornien