GNTM-Miriam Höller war enttäuscht von Heidi Klum
Es ist schon mehr als ein Jahr her, dass Miriam Höller (23) bei Germany's next Topmodel mitmachte. Obwohl sie seitdem viele eigene Projekte verfolgt hat, wird sie immer noch mit Heidi Klums (38) Sendung in Verbindung gebracht.
Auch wir haben der Stuntfrau nochmal die ein oder andere Frage zu dem Thema gestellt, denn die Show, die in diesem Jahr Jana Beller (20) gewann und für die zweitplatzierte Rebecca Mir (19) einen tollen Model-Einstieg darstellte, ist natürlich ein Dauerthema. Und Miriam interessiert sich natürlich dafür, wer so nach ihr kommt. Rebecca, die ja genau wie sie durch ihre Power auffällt, hat sie auch schon kennengelernt: „Ich bin mit der Zweitplatzierten, Rebecca, schon zwei Modenschauen gelaufen und habe sie dabei gut kennengelernt. Und klar, da unterhält man sich auch über die Erfahrungen und tauscht Informationen aus. Natürlich ist man auch ein bisschen an den neuen Mädels interessiert“, verrät sie im exklusiven Promiflash-Interview.
Von diesen Erfahrungen berichtete Miriam auch uns gerne, denn für sie, die mit der Model-Show mal was ganz Neues ausprobieren wollte, war die Welt, in die sie da kam, ein regelrechter Schock. Die Stuntfrau, die zuvor eigentlich nur männliche Freunde hatte, war gleichzeitig verschreckt und fasziniert davon, was passiert, wenn ein Haufen Mädels aufeinander hocken: „Auf einmal kommt man mit Frauen zusammen. Da werden High Heels getragen, Nägel lackiert und sich geschminkt. Das war erstmal krass – eine ganz andere, verdrehte Welt! Sie war aber nicht schlecht, einfach neu. Es war superinteressant.“ Doch nicht alle Erfahrungen waren so bereichernd für Miriam, wie sie zugibt. Denn von ihrer Zeit mit Model-Mama Heidi hatte das Action-Model wohl mehr erwartet: „Heidi hatte während der Sendung gar keinen persönlichen Kontakt zu uns. Sie war immer nur da, wenn die Kameras an waren und schnell wieder weg, sobald sie aus waren. Genauso war es auch nachher: Kein Tschüss, kein Danke, kein 'Es war eine schöne Zeit'. Das fand ich einfach superenttäuschend.“
Das ist wohl auch der Grund, warum sie die Sendung dieses Jahr nicht ernsthaft am Bildschirm verfolgt hat. Sie weiß, wie es hinter der Kamera aussieht und dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Deshalb versucht sie, nun ihren eigenen Weg zu gehen, unabhängig von ihrer Bekanntheit durch „Germany's next Topmodel“. Dabei wünschen wir ihr viel Erfolg.
