Carla Bruni wird ihr Kind vor der Presse schützen

Die First Lady (43) von Frankreich weiß genau was wie will, und was nicht, und dazu gehört auch, dass es kein Bild ihres Babys in der Presse geben wird. Generell will sie ihre Kinder aus den Medien raushalten.

Nur wenige Wochen vor der Geburt sprach Carla in einem Interview ganz offen darüber, warum sie nicht möchte, dass Fotos ihrer Familie in den Zeitungen erscheinen: „Du hast ein Kind nicht für die Galerie. Gerade die Position als Ehefrau von dem Mann, der an der Spitze des Staates steht, hat mich noch defensiver gemacht. Ich verstehe natürlich das Interesse der Medien und ich sehe keinen Nachteil darin für meinen Mann oder mich, aber wenn es das Kind betrifft, ist es einfach unmöglich.“ Als fürsorgliche Mutter weiß sie genau, was sie tun muss: „Ich werde alles tun, um dieses Kind zu beschützen und ich werde ganz rigoros sein. Ich werde nie Fotos von dem Kind zeigen. Ich werde dieses Kind niemals bloßstellen.“ Die Wahl schien ihr sehr leicht, denn es war eine „Erwachsenen-Entscheidung“. Schon bei ihrem Sohn, Aurelian (11) hatte sie es versucht, versagte dann jedoch: „Meinem ältester Sohn ist es passiert und zwar nicht in einer öffentlichen Situation, sondern in einer privaten und es war ein großer Fehler. Ich hätte einfach vorhersehen müssen, dass auch dort Fotografen sein werden.“ Da hat Carla eine ganz andere Einstellung als die Promipärchen in Hollywood, denn dort zeigen manche nur zu gerne ihre Kinder der Presse.

Zu dem Geschlecht des Babys sagte Carla jedoch nichts, da sie es selbst nicht weiß. Erst vor Kurzem wurde noch behauptet, sie erwarte einen Jungen. „Einen Jungen? Ich weiß es selbst nicht. Wie es scheint, weiß es die Presse wohl eher als ich.“