Ex-Monrose-Bahar braucht kein Chanel
Seit es Bahar Kizil (22) im Jahr 2006 in der Castingshow Popstars in die Girlband Monrose schaffte, ging es beruflich für sie bergauf. Die Sängerin feierte mit ihren Bandkolleginnen Senna (30) und Mandy (21) viele Erfolge, und auch wenn es die Musikgruppe mittlerweile nicht mehr gibt, müsste Bahar mittlerweile genug Geld auf dem Konto haben, um ohne Reue in Designerläden die neuesten Teile zu erwerben. Allerdings steht sie gar nicht unbedingt auf teure Designerfummel, wie sie uns im Promiflash-Interview verraten hat.
Dass Bahar ein Faible für Mode hat, ist eigentlich klar, schließlich lässt sie sich regelmäßig auf Modenschauen der Fashion Week Berlin blicken. „Ich kaufe gerne ein, sehe mir gerne Shows an. Ich kaufe gerne in Istanbul ein, ich bin auch ein ganz großer Fan von Märkten, wo man Haarbänder kriegt und so ein Kleinkram.“ In Deutschland stöbert Bahar in der Regel in altbekannten Shops. „Ich kaufe auch gerne bei H&M und Zara ein. Ich liebe auch Chanel klar, wer liebt das nicht. Aber von Chanel, Miu Miu und Louis Vuitton kaufe ich mir eher mal eine Tasche, da sage ich dann, 'Okay das gönne ich mir'. Dann kaufe ich mir geile Schuhe, eine Tasche und vielleicht Ohrringe, aber ich würde mir da keine Klamotten von kaufen. Es gibt tolle Sachen von Chloé und Marc Jacobs, aber Klamotten kaufe ich lieber bei bodenständigen Sachen, teuer kann es gerne bei Schuhen, Tasche oder Mantel sein“, verriet uns die 22-Jährige. Bodenständig und natürlich wirkte Bahar auch im Promiflash-Interview.
Uns hat sie dann noch erzählt, was momentan ihre Lieblingsteile sind. „Ich liebe Tücher und ich mache die mir ins Haar und eine Schleife daraus. Das mag ich ganz gerne. Im ersten Moment sieht es voll komisch aus, aber es ist eigentlich ganz stylisch. Ich liebe so Accessoires, wie zum Beispiel Federnketten und Haarbänder, so den Hippiestyle.“ Ihrer Meinung nach sollte einfach jeder das tragen, was ihm gerade in den Sinn kommt, aus diesem Grund gibt es für die Künstlerin auch nicht DAS Fashion-No Go. „Man sollte sich kein Limit setzen im Fashionbereich.“