Matt Damon geht nicht in die Politik
Wir stellten kürzlich Michael Moores (57) mehr oder weniger originelle Idee vor, Matt Damon (40) solle in die Politik gehen und sogar US-Präsident werden. Zunächst konnte nur spekuliert werden, was der Schauspieler von dem Vorschlag, er solle Barack Obamas (50) Nachfolge antreten, eigentlich hält.
Nun meldete sich Matt zu Wort und stellte klar, dass er gerne mal in Filmen politische Rollen übernehmen, in der Realität eine solche Rolle aber nicht spielen wolle. Er habe, so erzählte er dem New York Magazine, keine Ambitionen, wie Arnold Schwarzenegger (64) oder Ronald Reagan (†93) in die Politik zu gehen: „Ich habe einen Job, ich liebe meinen Job und ich wäre daran auch nicht wirklich interessiert.“ Er gesteht, er sei leider nicht ernsthafter an politischen Themen interessiert als die anderen amerikanischen Normalbürger auch.
Allerdings betont er, dass es schon wichtig sei, sich zu informieren: „Ich meine, wie sollten irgendwie wissen, was die Leute so machen. Wir haben sie gewählt, damit sie unser Land regieren, also sollten wir ihnen Beachtung schenken.“ Ansonsten bleibe er aber lieber bei seiner Leidenschaft, der Schauspielerei. Das finden wir gut so, denn es wäre doch sehr schade, wenn wir in Zukunft auf seine tollen Filme verzichten müssten.