Brian Austin Green: Auch seine Tattoos sollen weg!
Es soll für die Ewigkeit sein: Eine Tätowierung geht unter die Haut und ist eine Entscheidung, die eigentlich nicht mehr rückgängig zu machen ist. Die Betonung liegt in diesem Fall auf eigentlich, denn es passiert immer wieder, dass sich Menschen an ihrem Körperschmuck leid gesehen haben und diesen deshalb entfernen wollen. Dies war auch der Fall bei Megan Fox (25).
Auf ihrem rechten Oberarm prangt ein Portrait der verstorbenen Hollywoodikone Marilyn Monroe (†36). Wir berichteten bereits über die immer blasser werdende Tätowierung, denn Megan möchte sich für immer von Marilyn trennen. Der Grund: „Ich denke ihr Leben war geprägt von Rätseln und Tragödien. Sie musste viel Leid erfahren und ihr Leben sowie ihr Tod waren so negativ. Ich denke es gibt bessere Motive als jemanden, der so viel leiden musste, besonders unter dem Älterwerden. Ich habe das so für mich entschieden.“ Diese Radikalentfernung scheint wohl offenbar ansteckend zu sein. Denn jetzt zieht Megans Ehemann Brian Austin Green (38) nach und möchte nun auch eines seiner etlichen Tätowierungen los werden, wie der Daily Star berichtet. Brian begleitete seine Frau nämlich zu ihren Laserterminen und ist dort wohl auch auf den Geschmack gekommen.
Welches genau entfernt werden soll, ist allerdings noch nicht bekannt. Zumindest hat Brian eine sehr große Auswahl, denn anders als Megan, die nur ein paar kleinere Inks hat, besitzt Brian eine enorme Fülle an Tattoos. Ob Megan, als auch Brian sich demnächst dann doch wieder für neue Motive entscheiden werden, bleibt abzuwarten. Feststeht, dass die zwei auf jeden Fall doppelt leiden mussten. Denn nicht nur die Tätowierungen sind mit Schmerzen verbunden, sondern auch die Entfernungen. Aber wie heißt es doch so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid!
