X Factor: Keine Party für Bo's Disco-Girl Juicy
X Factor: Keine Party für Bo's Disco-Girl JuicyGetty ImagesZur Bildergalerie

X Factor: Keine Party für Bo's Disco-Girl Juicy

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Ach, war das heute wieder spannend! Bei den allerletzten Casting-Auftritten von X Factor waren wieder so einige schräge Vögel dabei. Nach den singenden Frühlingsrollen kam eine Überraschung der ganz anderen Art ins Studio geschneit: Eine alte Party-Bekanntschaft von Das Bo (35)! Die junge Dame, die im echten Leben Julia Hamann (24) heißt, hat sich selbst den Spitznamen Juicy verpasst.

Bei ihr schien der Name auch Programm zu sein, denn jedes zweite Wort sprudelte auf Englisch aus ihr heraus. Nach einem kurzen Plausch mit dem Feierfreund Bo, wollte die barfüßige Brünette auch gleich anfangen ihren Song darzubieten. Sie hatte sich „Valerie“ von der verstorbenen Amy Winehouse (†27) ausgesucht. Leider war der Stimmumfang mit der Soul-Legende nicht annähernd zu vergleichen, was die aufgeregte Kandidatin aber auch selbst mitbekommen zu haben schien und sich mittendrin sogar an Sarah Connor (31) wandte und direkt fragte „No?“.

Nein, das Wahre war es wirklich nicht, die Töne saßen nicht, die Melodie des Songs war kaum noch zu erkennen. Den Song mit zitternden Knien beendet, fasste es die Kandidatin auch eigentlich ganz passend zusammen: „Wack“, übersetzt „sehr schlecht“. Das fand auch die Jury und gab Julia ein dreifaches „Nein“ mit auf den Weg. Sogar Bo konnte sich nicht von der Tatsache besänftigen lassen, dass er die Sängerin persönlich kannte. Glücklicherweise sah sie es aber ohne Diskussionen ein und beteuerte mehrfach: „Alles cool“.

Auch die Freundin hinter der Bühne schien ein wenig schockiert von der Darbietung der sonst so talentierten Juicy. Aber, die Mädels hatten da auch nicht übertrieben – hinter der Bühne gab Bo's Bekanntschaft nämlich Moderator Jochen Schropp (32) eine kurze Kostprobe ihres wahren Könnens. Und das konnte sich absolut hören lassen!

Schade, dass sie unter dem Druck und der Aufregung nicht dieselbe Qualität zeigen konnte, wie bei dem Minikonzert ohne Jury.

Florian Fischer und Sarah Connor in Berlin 2013
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Florian Fischer und Sarah Connor in Berlin 2013