Ex-DSDS-Kandidat verrät Wahrheit über Malediven
Es ist jedes Jahr eines DER Highlights überhaupt bei Deutschland sucht den Superstar. Der Recall auf einer Trauminsel wie den Malediven. Selbst für Chefjuror Dieter Bohlen (57) sind die Gesangseinlagen der jungen Talente am türkisfarbenen Meer etwas ganz Besonderes. Sommerfeeling, knackige Bikini-Bodys und braun gebrannte Haut gehören während dieser Zeit zur Castingshow dazu wie Oliven im Martini. Umso größer ist die Angst der Sänger, vorzeitig aus der Show auszuscheiden und die paradiesische Insel verlassen zu müssen. Dabei ist genau das angeblich gar nicht der Fall.
Denn während den Zuschauern vor dem Fernseher glaubhaft gemacht wird, dass die „Verlierer“ abreisen, relaxen diese aber noch am Strand und verarbeiten ihr Ausscheiden. Das zumindest hat jetzt ein Ex-Teilnehmer, der anonym bleiben möchte, der Bravo verraten. Offenbar werden diejenigen Kandidaten, die es nicht bis in die nächste Runde geschafft haben, auf eine andere Insel verfrachtet und warten sozusagen darauf, bis der Recall komplett zu Ende ist und ALLE zurückfliegen. Und das alles, weil die kurzfristigen Rückflüge angeblich zu teuer sind. „Während die Dringebliebenen ackerten, hatten wir Urlaub und konnten am Strand liegen.“ Man könnte also meinen, so ein kostenloser „Urlaub“ müsste bei den Leuten gut ankommen. Doch Fehlanzeige: „Es war nicht so toll. Wir waren ja alle raus, hatten miese Laune.“
Also doch kein Relaxen bei strahlendem Sonnenschein. Eine Person hat von dem anderen Inselaufenthalt definitiv nichts mitbekommen: Pietro Lombardi (19), der sich vom ersten Casting bis zum Finalsieg sang.
Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de.