Peter Zwegat: Keine Einsicht bei Luxus-Ekatarina!

Auch diesmal galt es für den Schuldenberater Peter Zwegat (61) eine ziemlich harte Nuss zu knacken. Er wurde ins Weserbergland gerufen, um dem hochverschuldeten Paar Michael und Ekatarina aus der Schuldenfalle zu helfen. Was ihn dort erwartete, ließ den sonst so gelassenen Berliner nicht schlecht staunen. Die Wohnung des Paares, das zwei Kinder hat, ist im Top-Zustand, es fehlt scheinbar an Nichts und trotzdem ist die gebürtige Russin Ekatarina unzufrieden und wünscht sich mehr Luxus.

Obwohl sich das Paar den nicht leisten kann, da bereits Lohn- und Kontopfändungen ins Haus stehen, bestellt die gelernte Krankenschwester weiterhin Klamotten bei diversen Versandhäusern und investiert das hart verdiente Geld ihres Mannes in neue Nägel und Make-Up. Neben diesen Luxusgütern musste es aber noch eine neue Küche und ein Kinderzimmer sein, in bester Qualität versteht sich. Mit ihrer Konsumfreudigkeit steht Ekatarina aber nicht allein da, denn auch Maschinist Michael lebte schon weit über seine Verhältnisse und häufte Schulden an, bevor er seine Frau über das Internet kennenlernte. Dies offenbarte außerdem ein plötzlich aufgetauchter Ordner mit offenen Rechnungen, der zu seinen 33.000 Euro Schulden noch hinzu kam.

Ein besonderes Problem offenbarte sich am Schluss der Sendung: Das luxusverliebte Paar muss aus ihrer alten Wohnung ausziehen und will in das neue Haus nicht einziehen. Ob Peter Zwegat hier noch helfen kann, erfahren wir in der nächsten Woche.