Johnny Depp bereut Vergewaltigungs-Vergleich
Erst kürzlich berichteten wir darüber, dass Johnny Depp (48) kein ausgesprochener Fan von Fotoshootings ist. Er fühlt sich dabei sogar so unwohl, dass er es in einem Interview mit einer Vergewaltigung verglich. Aber wie das so als öffentliche Person ist, bleibt eine solch kontroverse Äußerung natürlich nicht unkommentiert und prompt meldeten sich schon auch schon die ersten kritischen Stimmen.
Die Organisation RAINN (The Rape, Abuse and Incest National Network), eine Gruppe von Gegnern sexueller Gewalt, empörte sich über die unbedachte Bemerkung des Hollywoodstars und forderte ihn zu einer Diskussionsrunde, über die tatsächlichen Erfahrungen einer Vergewaltigung auf. Jetzt hat sich Johnny für sein unüberlegtes Statement entschuldigt und verlauten lassen, dass er mit seiner Äußerung niemanden verletzen wollte, wie Fox News berichtet. „Ich entschuldige mich ehrlich dafür, wenn ich jemandem irgendwie zu nahe getreten bin. Das wollte ich wirklich nicht. Ich habe die Worte schlecht gewählt, um ein Gefühl zu beschreiben. Ich weiß, dass das keinesfalls ein Vergleich ist und es tut mir wirklich sehr leid. Bitte, nehmt meine tiefempfundene Entschuldigung an.“
Die Organisation nahm die Entschuldigung des Schauspielers an und sagte weiter: „Wir hoffen, dass wir mit ihm zusammenarbeiten können, um den Opfern, Hoffnung und die Hilfe zu geben, die sie verdienen.“