Orlando Bloom: "Legolas" Outfit passt noch immer
Ein Problem weniger für den englischen Schauspieler Orlando Bloom (34). Für die Verfilmung des Tolkien-Klassikers Der Hobbit muss der Darsteller wieder in die Rolle seines alten Egos „Legolas“ schlüpfen, und wie es scheint, hat er keine Probleme, in sein altes Kostüm zu passen.
Die Rolle des blonden Legolas, der Sohn des Elbenkönigs aus dem Düsterwald und der einzige seiner Art, der mit den Gefährten aufbricht, um den Einen Ring zu vernichten, machte den Schauspieler berühmt. Damals hatte er gerade erst die Schauspielschule beendet und erhielt die Chance in Peter Jacksons (49) Trilogie mitzuspielen. Jetzt, fast zehn Jahre später, verriet er gegenüber der amerikanischen Onlinezeitung Collider: „Es ist verrückt, aber die Perrücke passt! Sie passt noch immer! Es ist die gleiche Perrücke und sie passt noch immer. Und auch das gleiche Kostüm passt. Mehr kann ich aber leider nicht verraten.“ Zuletzt konnte man den gutaussehenden Schauspieler in der Rolle des „Lord Buckingham“ in dem 3D Blockbuster „Die drei Musketiere“ sehen. „Ich habe gerade mein Pensum erfüllt und werde zurückgehen. Die Dreharbeiten für 'Die Drei Musketiere' konnte ich gerade so in eine Lücke stopfen, aber ich werde bald wieder drüben sein.“ Mit "drüben" bezieht sich der Schauspieler auf die Dreharbeiten in Neuseeland für „Der Hobbit“. Sein Auftritt in dem Film wird jedoch eher klein ausfallen. Ein weiterer Elb wird Evangeline Lilly (32) sein, die in die Rolle der Tauriel schlüpfen wird.
Weitere Darsteller, welche schon in den „Herr der Ringe“-Filmen auftraten und jetzt wieder mit dabei sind, sind natürlich Andy Serkis (47) als „Gollum", Cate Blanchett (42) als wunderschöne Elbe „Galadriel“, Ian Holm (80) als alter „Bilbo“, Christopher Lee (89) als weißer Zauberer „Saruman“, Ian McKellen (72) als „Gandalf der Graue“, Elijah Wood (30) als Hobbit Frodo und Hugo Weaving (51) als Halbelb und Herrscher über Bruchtal „Elrond“. Etwas Geduld müssen Fans jedoch haben, denn „Der Hobbit“ kommt erst nächsten Winter in die Kinos.
