Die schlimmsten Facebook-Erlebnisse der Stars!
Wenn die Neugierde zur Besessenheit wird, dann haben Betroffene die Nutzung von Online-Plattformen eindeutig übertrieben. Insbesondere Facebook ist derart in unseren Alltag integriert, dass wir ohne nur noch schwerlich leben könnten. Wir nutzen es aus beruflichen oder privaten Gründen, einfach nur zum Spaß, aber leider gibt es auch immer wieder Menschen, die die Anonymität des World Wide Web missbrauchen.
Besonders die Stars sind häufig Opfer von gefälschten Seiten oder Pöbleien im Netz. Jüngst erwischte es GZSZ-Liebling Jascha Rust (20), der etliche Fake-Profile von sich entdeckte. Er reagierte sofort und richtete eine „echte“ Seite ein, auf der seine Fans über aktuelle Termine sowie alles weitere informiert werden. Aber nicht nur gefälschte Profile entstehen bei Facebook, sondern die Plattform ist auch Austragungsort von Streitereien. Der ehemalige DSDS-Kandidat Bekir Loka (21) geriet erst neulich mit Superstar Pietro Lombardi (19) aneinander, wie die Bravo berichtet.
Die Auseinandersetzung begann ganz harmlos: Pietros Schwester Sara (12) kommentierte ein Fotos ihres Bruders und dessen Freundin Sarah Engels (19) mit den Worten „Zum Kotzen“. Daraufhin fielen die Fans über die 12-Jährige her und terrorisierten den Teenie mit schlimmen Äußerungen. Am Ende löschte Pietros Schwester sogar ihr Profil. Bekir Lika, der sich auf die Seite der angegriffenen Sara stellte, geriet dadurch in den Fokus des amtierenden Superstars. Dem gefiel Bekirs Einsatz für seine Schwester nämlich so gar nicht! Pietro griff dann Bakir verbal an, wie der behauptet. Nun herrscht Eiszeit zwischen allen Beteiligten.
Auch Sebastian Wurth (17) hat schon Negativerfahrungen mit dem sozialen Netzwerk gemacht. „Kürzlich konnte ich mich nicht mehr auf meinem Profil einloggen. Ich musste erst meinen Personalausweis einreichen, um zu beweisen, dass ich echt bin.“ Unglaublich, aber wahr. So ist das Internet zwar häufig zweckdienlich, doch Negativ-Beispiele wird es nach wie vor geben. Deshalb sollten Nutzer verantwortungsvoll mit dem Medium umgehen und ihr eigenes Handeln reflektieren.