Grimmsberg: Gruseln in 3D mit Patrick Mölleken!
Grimmsberg: Gruseln in 3D mit Patrick Mölleken!Getty ImagesZur Bildergalerie

Grimmsberg: Gruseln in 3D mit Patrick Mölleken!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

ProSieben zeigt sich innovativ und präsentiert mit „Grimmsberg“ am Wochenende die erste deutsche Serie in 3D. Passend zum Halloween-Wochenende wird der von Martin Busker (Regie) und Fabian Hebestreit (Drehbuch), während des Studiums an der Filmakademie Ludwigsburg entwickelte, Episoden-Spuk am Samstag zur besten Sendezeit gezeigt.

Zwischen dem Simpsons-Halloween-Special platziert, komplettieren die sieben jeweils siebenminütigen Episoden als Auflockerung des Marathons den Gruselspaß am Samstagabend. ProSieben-Geschäftsführer Jürgen Hörner äußerte: „Wir waren von der Umsetzung der Serie fasziniert und wagen das Experiment, die Serie in 3D im Fernsehen umzusetzen. Dafür nutzen wir mit dem ‚Side by Side’ Verfahren den neuesten Stand der Technik.“ Um Grimmsberg in 3D empfangen zu können, benötigt man ein 3D-fähiges Endgerät sowie HD-Empfang. Online wird man die Serie kurz nach der Ausstrahlung aber auch in 2D sehen können.

Achtung Spoiler!

Der Hauptdarsteller Patrick Mölleken (18), bekannt aus der ProSieben-Produktion „Isenhart“, verkörpert den von mysteriösen Visionen geplagten 16-jährigen Tom. Er lebt, wie seine beste Freundin Sina (Kiara Brunken, 17) im verschlafenen Städtchen Grimmsberg und ahnt nicht, welch spukiges Schicksal auf ihm lastet. Tom ist Nachkomme eines mythischen Wesens und mit seiner Geburt öffnete sich das Tor zum „Anderen Reich“, aus dem seither geheimnisvolle Gestalten strömen. Seine vor Gefahren warnenden Visionen sollen dem „Rat der Schwellenwächter“ nun helfen, das friedliche Zusammenleben von Mensch und Fabelwesen zu retten. Tom selbst ist zum ersten Mal verliebt, wie kann er das Gefühlschaos mit der hohen Verantwortung unter einen Hut bringen?

Grimmsberg wurde komplett vor einem Greenscreen im Studio gedreht und bietet daher eine Mischung aus Computeranimation und traditionellem Filmwerk. Man darf gespannt sein!

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