Ein Tollpatsch: Kelly Osbourne und ihre Unfälle
Gerade noch wurde bekannt, dass Lästerschwester Kelly Osbourne (29) wegen einer Kopfverletzung kurzzeitig in ärztlicher Behandlung gewesen ist, schon gibt es die neuesten Meldungen aus dem Krankenhaus. Irgendwie hat die Rocker (62)-Tochter, die in den letzten Monaten wirklich kein Blatt vor den Mund genommen hat, gerade richtig viel Pech.
Doch von Anfang an: Am Wochenende wollte Kelly einem Freund ihre, einst bei Dancing With The Stars perfektionierten, Tanz-Moves präsentieren. Ein Beobachter verriet der New York Post: „Kelly hat mit Freunden getanzt und ist durch die Beine ihres Tanzpartners geflogen und wurde hochgehoben und gedreht!“ Beim Herumalbern allerdings, soll der männliche Part den abschließenden „Dip“ vergessen haben, bei dem man seine Partnerin knapp über den Boden hält. Die 27-Jährige sei daraufhin schwer auf ihren Kopf gestürzt. Nach mehreren Ohnmachtsanfällen soll eine Gehirnerschütterung diagnostiziert und Kelly genäht worden sein.
Aktuell kümmere sich Mutter Sharon (59) um die Verletzte. Damit dürfte Mama Osbourne durchaus Erfahrung haben, denn wie jetzt bekannt wurde, hat sich Kelly erst vor anderthalb Monaten ein mächtiges blaues Auge zugezogen. Beim Besuch der gefeierten New Yorker Theaterproduktion „Sleep No More“ soll der Osbourne-Spross während einer interaktiven Performance gestürzt sein, bei der die Gäste mit Masken durch dunkle Räume rennen sollten. Ganz aufgelöst habe sie sich bei den Produzenten beklagt und ihr Gesicht als „grün und blau“ bezeichnet. Erst im Juni stellte das It-Girl nach mehreren Wochen fest, sich den Fuß gebrochen zu haben, keine zwei Monate später vermeldete sie via Twitter den nächsten Unfall: „Ich habe mir dieses Wochenende den Ellenbogen angebrochen. Um es kurz zu machen, ich habe versucht, die Hunde meiner Mutter vom Kämpfen abzuhalten und mir dabei den Speichenkopf angebrochen!“
Ob Tollpatsch Kelly gerade erste Erfahrungen mit dem Karma macht, das sie für ihre zahllosen Ausfälligkeitenbestraft, ist nur eine Vermutung, wir wünschen ihr trotz allem oder gerade deswegen viel Glück und gute Besserung!
