Sarah M. Gellar: "Es geht nicht um die Größe!"
Erst vor Kurzem gab die ehemalige Buffy-Darstellerin und Frau des Schauspielers Freddie Prinze Junior (35) zu, dass sie nicht gerade gerne in den Spiegel schaut. Allerdings scheint Sarah Michelle Gellar (34) jetzt langsam mit sich im Reinen zu sein, denn seit der Geburt ihrer Tochter Charlotte Grace vor zwei Jahren, hat sich ihr Verhältnis zu ihrem Körper gewandelt.
In einem Interview der Dezember-Ausgabe der amerikanischen Self, verriet die sympathische Schauspielerin, wie ihr Fitnessprogramm aussieht: „Ich treibe immer noch Sport, aber nicht mehr fünf Mal die Woche. Ich mache Pilates und ich renne auf dem Laufband.“ Auch über ihre Kleidergröße macht sie sich keine Gedanken mehr: „Es geht mehr darum, wie die Sachen sitzen, als um die Größe.“
Seit einiger Zeit lässt Sarah nämlich alles lockerer angehen: „Ich wünschte ich könnte sagen, ich sehe heute so gut aus wie nie, aber ich setze mich wegen meines Aussehens nicht mehr so unter Druck wie früher. Ich laufe ja auch nicht mehr auf dem Wilshire Boulevard mit Bikini herum – aber ich kenne auch keinen der das tut.“ Auch ihre beruflichen Prioritäten haben sich gewandelt. „Arbeit definiert nicht was ich bin. Ich liebe was ich tue, aber ich habe kein brennendes Verlangen mehr danach und gerade weil ich mit Spaß arbeite, kann ich es genießen.“
Sarah versucht einfach für ihre Familie gesund zu bleiben und für ihre Tochter ein gutes Vorbild zu sein. „Außerdem bin ich keine Schauspielerin, die unbedingt für ihren Körper bekannt ist. Ich hoffe ich habe ein paar andere Dinge, die für mich sprechen.“ Und wie es scheint, hat sie das. Gerade ist sie in dem amerikanischen Fernsehen mit ihrer neuen Serie Ringer zu sehen. Wir sind gespannt, was bei ihr demnächst noch alles so ansteht.
