Sarah Michelle Gellar erstmals nach Michelles Tod gesichtet
Sarah Michelle Gellar (47) ist zum ersten Mal nach dem Tod ihrer Buffy-Co-Darstellerin Michelle Trachtenberg (✝39) in der Öffentlichkeit gesehen worden. Auf Fotos, die Mirror vorliegen, wirkt die Schauspielerin niedergeschlagen, als sie ein Haarstudio in Beverly Hills verlässt. Gekleidet in einen schwarzen Pullover, khakifarbene Hosen, Turnschuhe und große Sonnenbrillen hielt Sarah ihr Handy in der Hand, während sie mit ernster Miene die Straße hinunterging. Michelle wurde nur wenige Tage zuvor tot in ihrer Wohnung in New York aufgefunden. Laut Polizeiquellen war es ihre Mutter, die die 39-Jährige am frühen Morgen entdeckt hatte. Eine Obduktion wird aus religiösen Gründen nicht durchgeführt.
Kurz nach Michelles Tod hatte Sarah auf Instagram bewegend Abschied von Michelle genommen. In einem emotionalen Post erinnerte sie sich an die enge Beziehung zu ihrer Serien-Schwester aus den gemeinsamen Tagen bei "Buffy – Im Bann der Dämonen". "Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Das Härteste auf dieser Welt ist es, in ihr zu leben. Ich werde mutig sein. Ich werde leben, für dich", schrieb sie unter einer Serie an gemeinsamen Bildern von damals. Michelles weitere Kollegen aus Gossip Girl, darunter Blake Lively (37) und Chace Crawford (39), würdigten sie ebenfalls mit liebevollen Worten und beschrieben sie als einzigartig, voller Energie und Humor.
Michelle hatte schon als Kind ihre Karriere begonnen und durch Rollen in "Harriet the Spy" und "The Adventures of Pete and Pete" Bekanntheit erlangt, bevor sie in Teenagerjahren durch "Buffy" und später "Gossip Girl" berühmt wurde. Doch hinter ihrem Erfolg lag ein schwieriger Weg. In Interviews sprach Michelle offen über Mobbing-Erfahrungen in ihrer Schulzeit und berichtete von verletzenden Angriffen ihrer Mitschüler. Trotz ihrer Struggles blieb sie vielen als talentierte und charismatische Schauspielerin in Erinnerung, die in jedem Projekt auf der Leinwand glänzte. Ihre enge Verbindung zu Kolleginnen wie Sarah zeigt, dass sie nicht nur beruflich, sondern auch zwischenmenschlich tiefe Eindrücke hinterlassen hat.