AMAs: Das sind die Abräumer des Abends!
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AMAs: Das sind die Abräumer des Abends!

- Promiflash Redaktion
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Gestern fanden wieder einmal die alljährlichen „American Music Awards“ in L.A. statt. Schon zum 39. Mal wurden die begehrten Preise in Kategorien rund um das aktuelle Musikgeschehen verliehen. Schon im Vorhinein sorgte Adele (23) für Überraschungen – sie konnte ganze vier Nominierungen für sich verbuchen!

Da verwundert es nun kaum, dass auch sie es war, die eine der Abräumerinnen des Abends war. Sie und Country-Star Taylor Swift (21) durften nämlich jeweils drei der Awards für sich verbuchen. Nur konnte Adele ihre Trophäen nicht persönlich entgegennehmen, da sie noch immer an ihrer Stimmband-Erkrankung leidet. Katy Perry (27) konnte sich hingegen über eine ganz besondere Ehre freuen: Sie wurde für die einzigartige Leistung ausgezeichnet, mit nur einem Album ganze fünf Nummer-1-Hits hervorgebracht zu haben.

Und hier könnt ihr euch nun einen Überblick verschaffen, wer von den AMAs als Gewinner nach Hause gehen durfte.

Künstlerin des Jahres: Taylor Swift
Durchbruch des Jahres: Hot Chelle Rae
Spezial Award: Katy Perry

Pop/Rock
Beliebtester Künstler: Bruno Mars
Beliebteste Künstlerin: Adele
Beliebteste Band/Duo/Group: Maroon 5
Beliebtestes Album: Adele („21“)

Country
Beliebteste Künstlerin: Taylor Swift
Beliebteste Band/Duo/Gruppe: Lady Antebellum
Beliebtestes Album: Taylor Swift („Speak Now“)

Rap/Hip-Hop
Beliebteste Künstlerin: Nicki Minaj
Beliebtestes Album: Nicki Minaj („Pink Friday“)

Soul/R&B
Beliebteste Künstlerin: Beyonce
Beliebtestes Album: Rihanna („Loud“)

Alternative Musik
Beliebteste Künstler: Foo Fighters

Zeitgenössische Musik
Beliebteste Künstlerin: Adele

Lateinamerikanische Musik
Beliebteste Künstlerin: Jennifer Lopez

Russell Brand, Taylor Swift und Katy Perry im Januar 2010 in Beverly Hills
Getty Images
Russell Brand, Taylor Swift und Katy Perry im Januar 2010 in Beverly Hills
Cardi B und Offset 2019 in Beverly Hills
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Cardi B und Offset 2019 in Beverly Hills
Maroon 5 im Jahr 2013
Getty Images
Maroon 5 im Jahr 2013