Nun droht Marc Terenzi der Gerichtsvollzieher!
Die Schlammschlacht zwischen Marc Terenzi (33) und der Mutter seines dritten Kindes, Alexandra L. (34), reißt nicht ab. Kürzlich wurde bekannt, dass Alexandra, mit der er einen One-Night-Stand hatte, aus dem Baby Emma hervorging, verkündete, Marc würde seinen Unterhaltspflichten nicht zu genüge nachkommen und ihr mittlerweile über 6000 Euro schulden. Natürlich wollte die Mutter dies nicht auf sich sitzen lassen und stellte Strafanzeige. Daraufhin wurde nun die Pfändung eingeleitet, wie die in berichtete.
Wie die Zeitschrift erfuhr, machte Marc nun sogar Bekanntschaft mit dem Gerichtsvollzieher, der eine Zwangspfändung durchführen wollte, während der einstige „Natural“-Sänger in einem Club feierte. „Es stimmt, wir haben versucht Herrn Terenzi in einem Club zu pfänden, allerdings trug er kein Geld bei sich“, bestätigte der Anwalt von Alexandra L. gegenüber dem Magazin.
Das Unfassbare an der Geschichte ist allerdings, dass es ganz danach aussieht, als ob Marc durchaus zahlungsfähig wäre, denn der B.Z. erzählte er von seinem neuen Anwesen in einem Berliner Nobelbezirk, in das er kürzlich gezogen sei. Will er also einfach nicht für seine Tochter zahlen oder hat es andere Gründe, warum er der Mutter seines Kindes einen Teil des Unterhalts schuldig bleibt?
„Alexandra L. rief bei Marcs Geschäftspartnern an und behauptete, er sei nicht seriös. Aus diesem Grund haben wir die Zahlungen zunächst eingestellt“, erklärte jetzt der Manager des Musikers, Reza Teherani, der Zeitschrift die Hintergründe. Die Wohnung solle auch nicht Marc persönlich gehören, sondern der „Antique Rivet-Gruppe“, die den Ex von Sarah Connor (31) unter Vertrag hat.
Es scheint also so, als ob der Streit noch lange kein Ende nimmt, denn neben der drohenden Pfändung hat Alexandra L. nun auch eine Anzeige wegen Verleumdung gegen den Vater der kleinen Emma gestellt, da er das Stillschweige-Abkommen gebrochen hätte und sie als Lügnerin beschimpfte.
Bleibt zu hoffen, dass sich beide Parteien bald einigen, denn wer am meisten unter der Situation zu leiden hat, ist die gemeinsame Tochter.