Linda de Mol: 1 Million Euro für das beste Talent
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Linda de Mol: 1 Million Euro für das beste Talent

- Promiflash Redaktion
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Schon wieder eine neue Casting-Show? Ja, es ist wahr. Es wird ab dem Frühjahr 2012 eine weitere Sendung im deutschen Fernsehen geben, die sich mit der Talentsuche beschäftigt. Und wie es schon in zahlreichen Formaten der Fall ist, wird auch dieses Mal wieder das beste Gesangstalent gesucht. Dem Sieger winken allerdings nicht etwa „nur“ Ruhm und Ehre, sondern auch eine schlappe Million Euro.

Die neue Sendung „The Winner is ...“ wird, genau wie The Voice of Germany auf Sat.1 gesendet werden. Die Moderation übernimmt ein „altes“ Show-Gesicht: Linda de Mol (47)! Die Holländerin, die früher große Erfolge mit der Show „Traumhochzeit“ in Deutschland feierte, wird nach langer deutscher TV-Abstinenz wieder auf die Bildschirme zurückkehren. Das einzige Problem: Ihr Deutsch ist mittlerweile ziemlich eingerostet. Sie stand die letzten Jahre nämlich vorwiegend in ihrer Heimat vor der Kamera, spielte in Kinofilmen und Serien mit und moderierte natürlich zahlreiche Shows, allerdings auf Niederländisch. Doch sie will ihre Sprachkenntnisse wieder auffrischen, um das neue Projekt zu meistern. „Ich kann in diesem Sommer nicht herrlich entspannen, sondern muss an meinem Deutsch arbeiten“, sagte sie deshalb bereits vor einigen Monaten der Bild.

Hoffentlich hat sich das Pauken gelohnt. Die Castings für das neue Format, bei dem 64 Sänger in unterschiedlichen Kategorien gegeneinander antreten und von einer 100-köpfigen Jury, bestehend aus ganz normalen Menschen wie du und ich, bewertet werden, beginnen nämlich bereits am 6. Dezember. Gesucht werden für die Show nicht nur bislang unbekannte Sänger und Sängerinnen oder Gruppen, sondern auch „Professionelle“. Denn eine Kategorie richtet sich speziell an Künstler, die einen Top 10-Hit innerhalb der letzten 25 Jahre hatten.

Ob nach all den Casting-Shows diese Sendung noch ein Erfolg werden kann, wird sich im nächsten Jahr zeigen. Nach einem Format der etwas anderen Sorte klingt es jedenfalls schon.