"The Voice of Germany": Xaviers private Seite
Xavier Naidoo (40) ist in Deutschland bekannt für seine tolle Soul-Stimme, aber auch für seine etwas distanzierte und ernsthafte Art. Jetzt sitzt er in der Jury bei The Voice of Germany und versucht, sich das beste Team aus tollen Talenten zusammenzustellen, die er dann für die weiteren Folgen der Show coachen wird.
Diese Aufgabe ist für den routinierten Musiker völlig neu. Denn er muss sich ja nicht nur für oder gegen die Kandidaten entscheiden, sondern sich häufig auch noch gegen die anderen Coaches durchsetzen, die ebenfalls die Talente in ihrem Team haben wollen. Da wird so manches Mal gedisst und gebuhlt. Deswegen musste Xavier schnell seine distanzierte und ruhige Art aufgeben und sich mal ganz anders präsentieren, wie er gegenüber Bravo erklärte: „Als Coach lasse ich zum ersten Mal den ganz privaten Xavier raus. So habe ich mich wirklich noch nie gezeigt.“
Diese private Seite werden vor allem die Kandidaten, die in sein Team kommen, noch richtig erleben, wenn es nach den „Blind Auditions“ mit der Coaching-Runde für die Live-Shows weitergeht, bei der die Talente von Doktor Naidoo persönlich Tipps und Tricks lernen: „Wir haben so tolle Talente, dass mich einige tatsächlich an die Wand singen. Aber jeder muss etwas anderes lernen. Einige müssen mehr aus sich herausgehen, andere sich zurücknehmen.“ Das werden sie bei Xavier schon schnell in den Griff kriegen, wenn er sie erstmal unter seine Fittiche nimmt.