Haben BossHoss schon einen "The Voice"-Favoriten?
Die Blind Auditions bei The Voice of Germany gingen gestern in die vierte Runde und die Teams der Coaches wachsen immer weiter an. Jeder hat mittlerweile eine beachtliche Anzahl an tollen Sängern und Sängerinnen in seinem oder ihrem Team und hofft natürlich, mit einem dieser Künstler die Stimme Deutschlands im Team zu haben. So geht es auch Alec (39) und Sascha (39) von The BossHoss, die, wie sie gegenüber Promiflash berichten, gar nicht mit diesem enormen Erfolg der Show gerechnet haben.
„Wir haben es gehofft, aber wir haben natürlich nicht damit gerechnet, dass es so ein Erfolg wird. Wir sind schon davon ausgegangen, dass es sich durchsetzen wird und dass es richtig gut wird und dass die Leute das auch mögen, weil wir einfach von der Qualität der Sendung überzeugt sind. Aber das es gleich so klar ist, konnten wir nicht wissen“, erklärten sie.
Die Blind Auditions waren für die beiden Musiker eine ganz einzigartige Erfahrung und extrem spannend, wie sie weiter erzählen: „Es ist absolut was Besonderes, es hebt sich ja extrem ab von anderen Formaten, diese Form von Zuhören. Und das war hart in sofern, dass man sich gerne früher umgedreht hätte, weil man so neugierig war. Das hat es extrem spannend gemacht.“ Nach den Blind Auditions geht es dann in die Battles, in denen sich zwei Künstler aus einem Team gegenüberstehen und einen Song performen. Allerdings kommt nur einer von ihnen in die nächste Runde. Doch wie wurden die Duette zusammengestellt? „Danach, ob die gut zusammenpassen. Im Battle singen ja immer zwei einen Song und da ging es in erster Linie darum, was passt stimmlich gut zusammen, wer ergänzt sich. Es soll ja auch spannend sein und nicht eintönig“, erklären Alec und Sascha. Natürlich fiel ihnen das Aussieben nicht leicht, aber „das ist das Prinzip der Sendung, das muss sein“, gestehen sie.
Einen Favoriten können die beiden aber noch nicht nennen. „Das ist noch viel zu früh zu sagen, es fängt ja gerade erst an und es wird noch viel gearbeitet und es wird sich noch viel entwickeln. Das wäre jetzt absolut zu verfrüht, da jemanden zu nennen“, so ihre Meinung. Dafür haben sie allerdings schon sehr gute Argumente, warum ausgerechnet jemand aus ihrem Team „The Voice of Germany“ wird: „Wir sind zu zweit“, lachen sie, werden dann aber ernst: „Weil wir davon ausgehen, dass wir den Leuten das Beste mitgeben und weil wir natürlich die besten Sänger ausgewählt haben.“
Bleibt abzuwarten, ob sie mit ihrer Argumentation recht behalten, denn der Kampf hat noch nicht einmal richtig begonnen.
