Kristen enttäuscht von Geburtsszene – ihr auch?
Es waren dramatische Szenen, die die Breaking Dawn-Zuschauer im Kino miterleben mussten, als Bella Swans Wehen einsetzen und sie um Leben und Tod kämpfen musste. Der Kampf war zunächst verloren, war sie doch zu erschöpft von der Geburt. Am Ende sollte es dann aber immerhin das unendliche Leben als Vampir sein, als ihr Liebster Edward sie in letzter Minute noch verwandelte. Diese Momente sollten die Kinogänger eigentlich schockieren, so faszinierend waren die Bilder der letzten Szenen. Nur Bella-Darstellerin Kristen Stewart (21) kann damit leider nicht allzu viel anfangen. Geht es euch genauso wie ihr?
Die Schauspielerin hat ja eigentlich noch viel mehr von der gesamten Geburts-Szenerie erwartet. Da der Film aber unter 18 ist und quasi verharmlost werden musste, konnten die Verantwortlichen nicht noch heftigere Szenen zulassen. Kristen kennt die Bücher zum Film natürlich in und auswendig und weiß, dass die Geburt in der Vorlage um einiges krasser war. „Im Buch schreit Bella ‚NEEIIN!‘ und ich machte es genau so. Einfach verrückt und so wie in 'Der Exorzist'. Ich spielte diesen verrückten Mix und verwandle mich in die wildeste Mutter, die ihr euch vorstellen könnt… ich war echt reif fürs Irrenhaus, absolut durchgeknallt“, beschreibt die 21-Jährige die ursprünglich gedrehte Version, die dem Buch schon näher kommt, gegenüber Entertainment Weekly.
Hattet ihr, falls ihr den Film schon gesehen habt, auch das Gefühl, dass Bellas Geburt zu harmlos war oder fandet ihr den Moment einfach nur extrem heftig?
