Paris Jackson: „Die Masken waren dämlich!"
Die Kids von Michael Jackson (†50) stehen seit dem Tod ihres Vaters im Fokus der medialen Jackson-Aufmerksamkeit. Prince Michael (14), Paris (13) und Prince Michael II (9) sind mittlerweile schon selbst zu echten Promis geworden. Jetzt sprach seine Tochter Paris zum ersten Mal über das Zusammenleben mit ihrem berühmten Vater.
In der Öffentlichkeit bedeckte der King of Pop seine Kinder stets mit Masken oder Tüchern, um sie vor den Paparazzi zu schützen. Einige warfen ihm dabei vor, es zu übertreiben und die Kinder einzuengen. Auch Paris gab nun in der Ellen DeGeneres Show zu, dass sie die Masken „dämlich“ fand. Mittlerweile verstehe sie aber, warum er seine Kinder stets verhüllte. Als sie von ihrer frühen Kindheit erzählte, sagte sie: „Ich dachte 'Das ist dämlich, warum trage ich eine Maske?' Aber je älter ich wurde, desto mehr verstand ich, dass er uns nur beschützen wollte und das hat er uns auch erklärt“. Es scheint, als wäre der Plan aufgegangen ihre Identität vor der Öffentlichkeit zu verstecken, denn als Paris in die Schule kam, habe niemand von ihrer Identität gewusst. Sie erzählte darüber: „Ich habe eine normale Kindheit. Ich meine, ich werde gleichbehandelt, wie die anderen. Als ich auf meine neue Schule kam, wusste niemand, wer ich war. Ich dachte 'Ja, ich habe die Chance normal zu sein'“.
Jetzt sucht der Jackson-Sprössling allerdings die Aufmerksamkeit der Medien, denn sie will ihren ersten Film promoten und eine berühmte Schauspielerin werden. Zu diesem Berufswunsch sei sie durch den Film „Moonwalker“ ihres Vaters gekommen und dieser habe sie bei ihrer Entscheidung unterstützt: „Wir haben gemeinsam Improvisation geübt. Er hat uns kleine Szenarien gegeben. Er hat zum Beispiel gesagt 'Ok, in dieser Szene musst du weinen' und ich konnte auf der Stelle weinen“. Hört sich an, als würde die junge Dame die besten Voraussetzungen für eine große Schauspielkarriere mitbringen. Wir sind gespannt darauf.
