Supertalent: Was flüsterte Jörg Leo ins Ohr?
Gestern beim Supertalent-Finale ging es heiß her und die Anspannung der Kandidaten war groß, schließlich wollte jeder der zehn Finalisten die Siegprämie von 100.000 Euro mit nach Hause nehmen. Kein Wunder, dass Sänger Julian Pecher (20) und Klavierspieler Jörg Perreten (23) da so ihre Probleme mit der Kritik von Dieter Bohlen (57) hatten. Obwohl Jörg von der Bühne stürmte und sehr enttäuscht und verärgert über seinen Auftritt wirkte, zeigte er sich doch als fairer Verlierer, wie Supertalent-Gewinner Leo Rojas (27) im Promiflash-Interview verriet.
Folgendes habe Jörg ihm nämlich ins Ohr geflüstert: „Er hat mir erzählt, dass seine Mama auch Halb-Indianerin vom Amazonas ist und er hat gesagt, wir werden zeigen, dass wir nicht gestorben sind, wir leben immer noch. Er hat mir gesagt, dass ich das verdient hätte.“ Und auch Promiflash gegenüber sagte Jörg nur kurz: „Wieso soll ich mich ärgern? Ich weiß, was ich habe.“
Die Kritik von Dieter Bohlen an Jörg findet Leo allerdings in Ordnung: „Ich hätte es auch vielleicht verkackt und nicht richtig gespielt und dann hätte auch ich diese Kritik gekriegt. Wenn er eine Meinung hat, dann sagt er die, damit muss jeder rechnen“, so das Urteil des Panflötenspielers, der uns auch erzählte, wer sein persönliches Supertalent war: „Mein Favorit war von Anfang an Miroslav, zwischen uns ist was tolles gewachsen, eine Freundschaft und ich hoffe, dass ich mit ihm in Kontakt bleiben kann.“
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