Rooney Mara: Peinliches Lob für "Verblendung"
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Rooney Mara: Peinliches Lob für "Verblendung"

- Promiflash Redaktion
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Alle Fans der Erfolgs-Trilogie des Autors Stieg Larsson (†50) warten seit Monaten ungeduldig auf den 12. Januar 2012, denn an diesem Tag kommt die US-Verfilmung von „Verblendung“ endlich in die deutschen Kinos. Die anfängliche Skepsis, ob die Hollywood-Version von „The Girl with the Dragon Tattoo“ mit dem preisgekrönten europäischen Vorgänger mithalten kann, löst sich mehr und mehr in Wohlgefallen auf. Besonders eine Darstellerin avanciert zum Liebling der Kritiker: Rooney Mara (26).

Für die Verkörperung von Lisbeth Salander wurde sie jetzt sogar für einen Golden Globe nominiert. Doch nicht nur die Jury des renommierten Preises ist von ihrer schauspielerischen Leistung begeistert, auch ihre Filmkollegen sind voll des Lobes. Leinwandlegende Christopher Plummer (82) und Daniel Craig (43) geraten regelmäßig ins Schwärmen, wenn sie auf Mara angesprochen werden. Ronney Mara scheint nicht mit diesem positiven Feedback gerechnet zu haben, wie sie im TV-Interview mit der Today-Show zugibt: „Mir ist es peinlich, dass Christopher Plummer all diese netten Dinge über mich sagt. Es war sehr surreal, mit diesen großartigen Leuten zu arbeiten.“ Von der Award-Nominierung sei sie zudem sehr überrascht gewesen.

Wie schafft es die bescheidene Actrice, einen so extremen Charakter wie den von Lisbeth authentisch darzustellen? „Als ich die Bücher gelesen habe, habe ich mich in den Charakter verliebt. Sie mir nicht fremd vor. Ich hatte das Gefühl, sie zu verstehen“, so der Erklärungsversuch der Darstellerin. Ob all die Vorschusslorbeeren berechtigt sind? Schön bald hat das Warten ein Ende und ihr könnt euch in den Kinos selbst davon überzeugen.

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