Jana über Rebecca-Liebe: "Furchtbar peinlich!"
Jana über Rebecca-Liebe: "Furchtbar peinlich!"Getty ImagesZur Bildergalerie

Jana über Rebecca-Liebe: "Furchtbar peinlich!"

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Die Liebesmeldung, dass Germany's next Topmodel-Zweite Rebecca Mir (19) und Soap-Star Sebastian Deyle (34) schon seit einem halben Jahr ein Paar sind, kam doch sehr überraschend. Immerhin war es noch gar nicht allzu lange her, dass Sebastian sich von seiner Freundin Sandra Neujoks (30) trennte. Auf seiner Facebook-Seite stellte der Schauspieler daher nur kurze Zeit später klar, dass er schon vor einigen Monaten die Beziehung mit Sandra beendete und momentan sehr verliebt in Becci sei. Nun meldet sich ein Model zu Wort, das diese Liebes-Offenbarung in der Öffentlichkeit etwas „peinlich“ findet.

Die diesjährige GNTM-Gewinnerin Jana Beller (21) erfuhr nämlich erst im Interview mit der Zeitschrift Grazia von der neuen Liebelei ihrer Modelkonkurrentin. „Oh, das freut mich für sie“, ist zwar ihre Reaktion auf die News gewesen, indirekt übt die Blondine aber Kritik an der Art und Weise, wie die beiden – insbesondere Sebastian – die Liebe zueinander offen kundtaten. Denn auf die Frage, ob sie es auch toll fände, wenn ihr eigener Freund etwas über Beziehung online stellen würde, folgt doch glatt die Antwort: „Um Himmels Willen, nein. Ich finde das furchtbar peinlich. Man sollte klare Grenzen ziehen, wenn es um das Privatleben geht. Ich möchte meinen Job gut machen und nicht die Leute mit Peinlichkeiten unterhalten oder langweilen.“ War das etwa ein kleiner Seitenhieb gegen Rebecca, die momentan Deutschlandweit als Model sehr erfolgreich ist?

In der Vergangenheit hatte es ja den Anschein, als könnten sich die zwei Ladys nicht besonders gut leiden. Allen Gerüchten über eine vermeintliche Feindschaft zum Trotz gönnt Jana ihrer ehemaligen GNTM-Kollegin die vielen Aufträge: „Ich wünsche ihr viel Erfolg dabei. Sie wird das schon schaukeln.“

Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova
Getty Images
Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova