Robbie Williams: Beängstigende Albträume
Ja, auch ein Popstar wie Robbie Williams (37) ist vor den schlimmsten Albträumen nicht gefeit. Aber der Traum, der ihn kürzlich heimsuchte, lässt ihm immer noch die Nackenhaare hoch stehen. Und was er da in seiner Rudebox-Radio-Show erzählte, hört sich wirklich nach einem absoluten Horror-Traum an: „Eines Nachts hatte ich den Traum, dass eine Gruppe von Sektenmitgliedern versucht hatte mich umzubringen. So einen Albtraum hatte ich schon sehr lange nicht mehr, eigentlich noch nie, aber eine Gruppe Terroristen kam zu mir und wollte mich umbringen.“
Aber wie so oft: Aus den schlimmsten Träumen wacht man meistens gerade im richtigen Moment auf und der Spuk hat ein Ende. So erging es auch Robbie: „Aber ich wachte auf einmal auf und sah meinen Cousin Rich aus Stoke-on-Trent an der Treppe meines Zuhauses in Los Angeles stehen und wusste, dass alles in Ordnung war.“ Und das ist auch gut so. Aber vielleicht sollte Mr. Williams demnächst einfach mal auf Gruselschocker-Filme verzichten. Immerhin hatte er noch vor knapp drei Jahren an schlimmer Paranoia zu leiden: Im Sommer des Jahres 2008 verbarrikadierte Robbie sich in seiner Villa in Los Angeles, bis er schließlich in ein Gorilla-Kostüm schlüpfte, sich eine Sonnebrille aufsetzte und durch die Straßen lief.