Dschungel-Steckbrief: Das ist Martin Kesici!
Name: Martin Kesici (38)
Spitzname: Kinnteufel
Geburtstag: 29. April 1973
Geburtsort: Berlin
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: braun
Markenzeichen: Markantes Bärtchen und seine Tattoos
Persönliches:
Martin hat eine Lehre zum Anlagenmechaniker gemacht. Nach seinem Abschluss arbeitete er hauptsächlich auf dem Bau, arbeitete aber schon damals an seiner Musikkarriere. Er nahm Gesangsunterricht, machte sogar eine klassische Opernausbildung und beherrscht das traditionelle australische Instrument Didggeridoo. Zudem fährt er gern Motorrad und war früher aktiver Ringer. Der Heavy Metal-Liebhaber hat eine feste Freundin.
Karriere:
Bekannt wurde Martin Kesici im Jahr 2003, als er die Sat.1-Castingshow „Star Search“ gewann und sich sein Siegertitel „Angel of Berlin“ wochenlang auf Platz 1 der deutschen Charts hielt. Er veröffentlichte zwei Alben und ist seither als Komponist tätig. Aber Martin fischte auch in anderen Gewässern und so schrieb er 2009 gemeinsam mit Popstars-Gewinner Markus Grimm das Buch „Sex, Drugs & Castingshows – Die Wahrheit über DSDS, Popstars & Co.“ und gab kürzlich sein Schauspiel-Debüt in dem Vampir-Film „Montrak“. Außerdem sah man den Kinnteufel in der RTL2-Doku „Tattoo Attack- Deutsche Promis stechen zu“, der Kabel-1-Produktion „Fort Boyard“ und in der Pro7-Reality-Show „Solitary“. Außerdem ist Martin Co-Moderator der Morgensendung „T-Bones Breakfeast Club“ bei dem Berliner Radiosender StarFM. Seit 2011 ist er der Sänger der Rockband The Core, die ihr erstes Album „Inner Self“ im vergangenen Jahr veröffentlichte. Am 13. Januar stellt er sich nun der Herausforderung Dschungelcamp 2012.
Stärken:
Martin ist ein Naturbursche. Eklige Dschungelprüfungen und Krabbeltiere können ihm sicher nichts anhaben. Känguru-Hoden verspeisen? Bestimmt kein Problem für den kernigen Rocker. Außerdem kann er mit seinem musikalischen Talent die Gruppe gut unterhalten und es ist gut möglich, dass er sie auch mit seiner ruppigen Berliner Herzlichkeit zusammenhalten kann.
Schwächen:
Zickenkrieg? Nicht unbedingt was für Martins Nerven! Außerdem dürfte der Mangel an Pflegeprodukten und die hohe Luftfeuchtigkeit im australischen Dschungel ein arges Problem für seine lange Metal-Mähne darstellen.
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