Justin Bieber: Tattoo nicht aus religiösem Grund
Er ist zwar erst 17 Jahre alt und doch kennt seine Leidenschaft für die bunte Körperkunst offenbar kein Grenzen: Justin Bieber (17) legt sich scheinbar gerne unter die Nadel eines Tätowierers und lässt sich verschönern.
Und immer sind die Motive, für die er sich entscheidet, religiös motiviert, wie es scheint. Doch nun stellt Justin klar, dass er überhaupt nicht in die Kirche geht. Dem amerikanischen V Magazine sagte der Sänger jetzt: „Ich würde mich selber nicht als religiös bezeichnen. Ich war schon ziemlich lange nicht mehr in der Kirche.“ Und das, obwohl die Öffentlichkeit doch bislang annahm, seine Tattoos hätten alle eine religiöse Bedeutung für ihn selber. Schließlich prangt seit Neustem ein großes Abbild von Jesus auf seiner linken Wade. Dazu Justin: „Ich konzentriere mich auf das Beten und das Sprechen zu ihm. Dafür muss ich nicht in die Kirche gehen.“ Damit hat er wohl recht und trotzdem überrascht es, dass er sich selbst nicht als religiös betrachtet. Scheinbar hat Religion und Glaube für Justin eine sehr persönliche Bedeutung, die nicht unbedingt mit Kirchgängen verbunden werden muss.
Diese Ansichten erscheinen doch sehr reif für einen Teenager, weshalb Justin wohl auch die Erlaubnis bekommt, seinen Körper mit Tattoos zu verzieren. Warum er sich nun allerdings ausgerechnet für Gottes Sohn entschied, bleibt unklar. Feststeht nur, dass Justin wohl noch nicht am Ende mit der Verschönerung seines Bodys ist. Denn wer einmal angefangen hat, kann nur noch selten aufhören. Und so wird uns auch Justin bestimmt bald mit einem neuen Kunstwerk überraschen.