Aal-Bad & Krabbel-Dusche: 5 Sterne fürs Camp!
„Ein Fall für zwei“ war das Motto der heutigen Dschungelprüfung, die undankbarerweise nochmals an Ramona Leiß (54), dafür aber auch an Kugelblitz Ailton (38) hängen blieb. Und hängen musste der ehemalige Fußballer dann auch, denn er fungierte als fremdgesteuerter Sterne-Greifautomat!
Ramona übernahm dabei das Steuer, musste sich allerdings blind auf die Kommandos ihres Teamkollegen verlassen, der sehen konnte, ob er sich inmitten des mit Aalen und Seeschlangen gefüllten Teichs über einem Stern befand. Doch damit nicht genug: Die Frau am Steuer musste sich zudem noch mit widerlichen Krabbelduschen herumschlagen – Kakerlaken, grüne Ameisen, Schleim und Grillen prasselten auf sie ein und erschwerten das Manövrieren. Mit einem beherzten Druck auf den Abwurf-Knopf ging es für Ailton dann fünf Mal auf Tauchstation, für jeden Stern, den er anschließend in die Box beförderte, gab es einen zusätzlichen Stern. Auch Ramona musste in ihrer Steuerkabine nach dem begehrten Himmelskörper suchen, um die volle Anzahl an Essenrationen zu bekommen.
Während Ailton zwar nicht sonderlich treffsichere Kommandos gab, dafür aber keine Scheu vorm Abtauchen zeigte, hatte Ramona sichtlich Probleme mit den sich zur Wehr setzenden Tierchen: „Oh, es stinkt, es beißt!“, sind ihre Erfahrungen mit den Kakerlaken und auch die Ameisen und Grillen knabbern sich an der Moderatorin fest. Alles andere als schön für Ramona, aber immerhin konnten die beiden noch fünf Sterne aus der Dschungelprüfung ergattern. „Fünf Sterne sind für den Horror völlig in Ordnung.“, findet die quengelige Dschungelexpertin und auch im Camp dürfte „besser als nichts“ als Ausrede gelten...
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