Benny Fiedler: Keine zu krassen Veränderungen
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Benny Fiedler: Keine zu krassen Veränderungen

- Promiflash Redaktion

Benny Fiedler (20) ist nun wieder an der Reihe, in der vierten Liveshow von The Voice of Germany zu zeigen, was er kann und was er bei seinem Coach Rea Garvey (38) gelernt hat. Letzten Freitag dagegen war er Zuschauer und fieberte mit seinen Kollegen mit, die versuchten, eine Runde weiterzukommen.

Anschließend gab der sympathische Sänger auch gerne Auskunft darüber, wie er zu dem Ausgang der Show – Bennie McMillan (32) und Katja Friedenberg (25) mussten gehen – stand. Natürlich ist mittlerweile bei soviel Talent auf einem Haufen vieles, was in der Sendung passiert, Geschmackssache und deshalb wollten wir im Promiflash-Interview von Benny wissen, ob er auch schon mal kritisch auf die Songauswahl von Mitkandidaten reagiert. Immerhin sind auch die Coaches, wie zum Beispiel The BossHoss, nicht immer einverstanden mit dem, was sie hören.

Benny betonte, dass er persönlich es als sehr unvorteilhaft empfindet, wenn ein Kandidat sich in der Sendung zu krass verändern will, was den Musikstil und die Songauswahl betrifft. Das würde nur zu Verwirrung führen und dafür sorgen, dass weder die Coaches noch die Zuschauer verständen, was der Künstler eigentlich mitteilen wolle. „Ich persönlich finde es kritisch, seine Linie innerhalb so einer Sendung zu verändern. Ich finde, das ist eine ganz ganz große Aufgabe, von der ich finde, dass man sie sich in so einer Sendung nicht stellen sollte. Aber das ist auch eine persönliche Einschätzung“, erklärte Benny. Aus diesem Grund versucht er auch, sich bei „The Voice of Germany“ treu zu bleiben und seinen Fans zu zeigen, was ihn als Musiker wirklich ausmacht. Heute Abend könnt ihr euch davon überzeugen, wie gut dem 20-Jährigen das gelingt.

"The Voice"-Coach Rea Garvey
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"The Voice"-Coach Rea Garvey
Die "The Voice of Germany"-Jury 2018
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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018
Lena Gercke und Thore Schölermann beim "The Voice of Germany"-Finale im November 2019
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Lena Gercke und Thore Schölermann beim "The Voice of Germany"-Finale im November 2019