So geschunden war Micaelas Popo im Dschungel
Micaela Schäfer (28), die gestern noch so kurz vor dem große Finale gehen musste und damit im Dschungel-Ranking auf dem undankbaren vierten Platz landete, fiel im Camp vor allem durch eines auf - ihre Textilarmut. Kein Promi vor ihr zeigte in der grünen Hölle konsequent so viel Haut. Ihre offensichtliche Abneigung gegen wärmende Kleidung sorgte sowohl für neugierige Blicke als auch für Spott und Mitleid.
Auch wir fragten uns bereits, ob die Nackt-DJane nicht frieren würde, schließlich gab es im australischen Dschungel kaum Sonne, dafür aber unangenehmen Dauerregen.
Doch nicht nur die Kälte wäre ein Grund mehr für schützende Kleidung gewesen, sondern auch der Fakt, dass es im Urwald vor Stechmücken nur so wimmelt. Aber Micaela trotzte eisern der Hose und der Insekten, die ihr wenig ausmachten, wie sie im Interview mit Promiflash kühn verkündete: „Mückenstiche habe ich auch oft in Deutschland. Ich habe eine leichte Mückenallergie. Bei mir sind Mückenstiche immer so groß, das lag jetzt nicht an den Mücken, die im Dschungel hausten. Das tolle Gefühl im Dschungel zu sein überwiegt, da lasse ich mich von den Mückenstichen nicht unterkriegen. Sie haben auch nicht gejuckt. Sie sahen zwar nicht so schön aus, aber so ist es halt, wenn man in den Dschungel geht.“
Aber Hosen halten nicht nur Kälte und Mücken fern, sondern auch unschöne und schmerzhafte Abdrücke von den Sitzgelegenheiten im Dschungel, die offensichtlich alles andere als kuschelig waren, wie die Großaufnahme ihrer geschundenen Kehrseite zeigt. Aber Micaelas Motto lautet 'weniger ist mehr' und deshalb nahm sie Kälte, Stiche und Abdrücke tapfer und sicher auch gern in Kauf...
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