Busch-Sido & Co: Die besten Dschungel-Spitznamen
Egal, wie sich die Kandidaten im Dschungelcamp anstellen, eines ist ihnen jedes Jahr aufs Neue sicher: Die Häme der Moderatoren Dirk Bach (50) und Sonja Zietlow (43). Auch dieses Mal ließ man sich in Australien nicht lumpen und verpasste den Prominenten einige Spitznamen. Hier eine kleine Zusammenfassung:
Micaela Schäfer (28): Nackt-Schnecke, Doppel-D-Zug, The Australien Open (Wegen ständiger Nacktheit)
Vincent Raven (45): Rabenvater (wegen seiner Raben), Bin Raben, Hass-Prädiger, Toblerone-Taliban, Alpen-Ayatollah, Alm-Adinedschad, Busch-Sido (wegen sexistischer & grenzwertiger Äußerungen)
Daniel Lopes (35): Lady Cry, Winselohräffchen, D-Lo (wegen seiner Weinerlichkeit)
Martin Kesici (38): Vier-Finger-Faultier (weil er fast nur im Bett war)
Ailton (38): Das Ailton (spricht von sich in der dritten Person), pfurzender Wombat (pfurzte Micaela wach)
Jazzy (36): Th Voice of Harmony, Tic tac Toe-Yota mit „Don't fucking touch me“-Screen (wollte sich nicht von Ramona anfassen lassen)
Ramona Leiß (54): Rambo-Ramona, Ramonator (führte ein hartes Regime)
Rocco Stark (25): Halbblut Ochsenknecht (Uwe Ochsenknechts unehelicher Sohn), Schummel-König (bei zwei Dschungelprüfungen geschummelt), Mascara-Ken (kam mal geschminkt zur Dschungelprüfung)
Brigitte Nielsen (48): Doku-Queen, Tante Brigidde, Oma-Geddon, Queen Mom, der dänische T-Rex
Radost Bokel (36): Momo (spielte als Kind Momo in der gleichnamigen Verfilmung)
Kim Debkowski (19): Dschungel-Kätzchen, Krokodil-Bambi, Kim-dawagen (für Kinderwagen, weil sie noch so jung ist)
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