DSDS: Der Erste will die Castingshow verlassen
Drei Kandidaten mussten sich von ihren DSDS-Mitstreitern bereits verabschieden, denn ihre Performances waren der Jury um Poptitan Dieter Bohlen (58) nicht gut genug. Nun sind es nur noch 33 Kandidaten auf den Malediven, allerdings kann sich das ganz schnell ändern. Schließlich musste die Jury in der letzten Folge die Notbremse ziehen und überaus viel Kritik üben. Die Auftritte einiger Kandidaten, besonders des Lady GaGa (25)-Teams, seien so schlecht gewesen, dass diese noch einmal üben sollen, um morgen gleich noch einmal ihr Glück zu versuchen.
Aber nicht nur durch eine wiederholt schlechte Performance könnte sich die Nummer wieder drastisch ändern, auch durch Streitereien im Camp könnte sich die Zahl noch einmal minimieren. Ole (19) drohte sogar schon mit dem Auszug: „Ich hab schon überlegt zu gehen, weil mir die Leute hier so oberflächlich erscheinen.“ Oh, was war da denn los? Nach einigem Streit unter den Kandidaten sagte der Sunnyboy gegenüber der Bravo: „Alle machen hier auf Freundschaft. Aber das ist nur gespielt. Wer fliegt, wird fallen gelassen. Jeder denkt nur an sich.“ Auch Daniele (16) und Vanessa (17) haben sich bereits gestritten, so doll, dass sogar die Tränen flossen: „Er war heiser, wir haben ihn gepflegt und gebeten, seine Stimme zu schonen“, sagte Vanessa. „Hat er nicht getan! Als ich ihn darauf ansprach, rastete er aus und meinte, ich soll mich verpissen. Wir haben beide krass rumgeschrien und geheult.“
Ist die „Friede, Freude, Eierkuchen“-Stimmung, die im TV vermittelt wird, also nur gespielt? Nein, Stimmungsmacher Jesse (19) verriet, dass er sich wohl fühle auf den Malediven und auch schon Freundschaften geknüpft habe: „Mit Luca hab ich mich zum Beispiel schon total dick angefreundet. Wir fiebern für den anderen mit.“ Es ist halt einfach ein harter Wettkampf, der bei sensiblen Menschen schon stark an die Substanz gehen kann. Hoffen wir mal, dass es am Ende nicht an den Zickereien scheitert, sondern dass es wirklich nur nach dem Talent des Einzelnen geht.
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